Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
Unterkünfte der Lodrier
Ashat:
"Tut mir leid, aber ich habe nicht die Befungnis, die Gefangenen einach zu übergeben.
Ich werde sehen, daß möglichst schnell jemand Sir Gregory erreicht, aber so lange darf ich niemanden übergeben.
Ich hoffe, ihr versteht, daß ich meine Befehle habe, ebenso wie ihr eure, und diesen leider folgen muß." antwortet der Hauptmann freundlich.
Engonien NSC:
"Versteht mich nicht falsch, Herr von Hohenstein, denn ich möchte Eure Autorität hier auf lodrischen Boden," letzteres spuckte er förmlich aus, "nicht in Frage stellen. Aber dies steht nicht zur Debatte. Die Gefangenen aus der Schlacht in der Beransheide sind die Gefangenen des Wojwoden Tannjew, und das werden sie auch weiterhin bleiben. Ihr habt uns die Gefangenen sofort zu überstellen. Anderenfalls muss ich leider Bericht erstatten."
Ashat:
"Dann muß ich euch leider bitten, Bericht zu erstatten, denn ich werde leider auf meine Befehle hören müssen, denn andernfalls bin ich es, nicht ihr, der dafür grade zu stehen hat." er lächelt immer noch freundlich.
"Oh, und eines noch: Vieleicht gefällt es euch nicht, daß wir hier sind, oder vieleicht gefällt euch unsere Befehlskette nicht. Aber eines solltet ihr nicht vergessen: Wir stehen hier gemeinsam für EINE Sache. Also unterlaßt bitte weitere Drohungen. Ihr werdet bereicht erstatten, ich werde Bericht erstatten, und den Rest werden dann die hohen Damen und Herren am Tisch entscheiden.
Aber ihr habt nun mal eure Befehle, ich habe meine, und daher läßt sich nichts machen."
Sir Ralf:
In diesem Moment betrat Ralf das Hauptquartier der Lodrier um sich davon zu überzeugen das die Verwundetet Lupus Umbra seinen Wünschen entsprechend behandelt worden waren, er mußte einfach, man konnte nie sicher gehen.
Er erfaßte die Situation sofort
"Es ist in Ordnung Kameraden, ich habe Jelena gebeten sich höchst persönlich um die Lupus Umbra Soldaten zu kümmern, ich denke es ist besser so, und in Herr Tannjews Sinne.
Ich hatte den lodrischen Soldaten am Stadttor befohlen die Gefangenen erstmal in ihre Ophut zu übernehmen, da ich in der Zeit noch andere Wichtige Dinge zu erledigen hatte, ich Tat dies als Teil der Kommandanturstabes von Herrn Tannjew zu Felde, und meine Aufgabe ist mitnichten erfüllt, also bin ich noch im Dienst, wie es aussieht, und habe am tor die Befehle gegeben wie es mit am sinnvollsten erschien." sagte er streng zum engonischen Reichsgardisten "Wenn ich nicht schnell gehandelt hätte dann wären die meisten der Gefangenen wohl noch am Tor verstorben, die Lodrier hatten bereit ein vollständiges Larzaret aufgebaut, also entschied ich das die Gefangenen dort versorgt werden, bevor sie eueren Händen überlassen werden, nun hat Jelena die sehr wohl Befehlsgewalt in Namen Tannjews hat Herr Hohenstein auf mein bitten anders enschieden."
"Es besteht also keinen Grund für Unmut untereinander wir stehen alle der selben Seite, und vom Vertrauen her ist egal wo und in wessen Obhut sie die Gefangenen befinden, also führt euren Befehl aus."sagte er zum Reichsgardisten.
"Es ist in Ordnung"sagte er zum Reichgardisten " ich übernehme die Verantwortung für diesen Zwischenfall wenn ihr es Wünscht" er stützt sich am Tisch ab, seine Worte waren gaben deutlich zu verstehen das er keine Weiteren Einwände gelten lassen würde. " Ich erwarte das alle die hier in Crear Conway den Streitkräften angehören, reibungslos und ohne Behinderungen zusammenarbeiten, denkt dran der Feind steht vor der Türe und nicht dahinter, verstanden?"sagte er mit einem kleinen Lächeln.
Engonien NSC:
Der Waibel wollte zu einer Erwiederung ansetzen, als ihm Ritter Ralf ins Wort fiel. Geduldig hörte er mit regungsloser Miene zu.
"Welche Rolle Ihr in dieser Posse spielt, Herr Ralf, werden wir noch ermitteln. Ich fordere Euch daher auf, die Stadt bis zur Rückkehr des Wojwoden nicht zu verlassen. Ebenso muss ich Euch mitteilen, dass welche Befehlsgewalt auch immer Ihr auf der Beransheide gehabt haben mögt: Diese endete an den Toren der Stadt."
Dann wandte er sich dem Herrn von Hohenstein zu.
"Mir ist es vollkommen egal, wer Euch aus welchen Gründen diese Befehle gegeben hat. So soll die Arbeit an Euch hängen bleiben: Bringt die Gefangenen bis zu den Abendstunden zur Kommanantur der Reichsgarde oder spürt die Konsequenzen!"
Die Reichsgardisten machten kehrt und verließen das Hauptquartier der Lodrier.
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