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Autor Thema: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway  (Gelesen 22448 mal)

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Offline Tannjew

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #30 am: 10. Nov 07, 13:25 »
  Tannjew tippte nochmal auf den Punkt, der Caer Conway markierte. "Hier befinden wir uns gerade." Dann fuhr er mit dem Finger langsam über die Karte, vorbei an den Beransbergen durch das Hügelmeer, kreuzte den Memoria See und die Memoria Marschen und kam hinter Brega zum Halten. "Dort liegt Ahrnburg. Wie können wir von hier aus Ahrnburg beistehen, wenn sich das gesamte Gebiet zwischen Caer Conway und Ahrnburg in der Hand des Feindes befindet?"
  "Wie Miguel schon treffend erkannte ist der Widerstand in Fanada Ahrnburgs einzige Hoffnung. Ihr müsst durchhalten bis Richard Brin sich zu einem Befreiungsschlag durchringt. Mein Rat an die Markgräfin lautet: Zieht euch in die wichtigsten und sichersten Festen zurück. Wer die Städte und Festungen hält der hält Ahrnburg."

Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #31 am: 10. Nov 07, 17:17 »
Ralf überlegte eine weile und sah sich die Situation "Mhm manchmal muß man Pläne eben umschmeißen."murmelte er eher zu sich selbst als zu den anderen.
"Selbst wenn wir die Städte bis obenhin mit Bügern und Bauern und Vorräte Vollstopfen können wir nich alle Bürger und bauern aufnehmen das wéißt du genau Bruder Tannjew, und das Volk der Gnade Barad Konars ausliefern können wir auch nicht mehr, weil mein Onkel der die Lupus umbratruppen angeführt hat die Ahrnburg bereits angegriffen haben, mir deutlich zu verstehen gegeben hat, was dem Volk blühen wird wenn wir jetzt Wiederstand leisten, das wird ein Massaker geben wenn wir das Feld einfach räumen."

Ralf überlegte wieder eine kleine Weile und betrachtete nachdenklich die Karten die vor ihm auf den Tisch ausgebreitet lagen.
"Alleine ist jede Widerstandparzelle einfach nicht in der Lage Barad Konar ernsthaft zu gefährden, daher sind wir wohl aufeinander angewiesen, wenn eine der Wiederstandparzellen in Aktion tritt, dann müßen die anderen direkt danach in Aktion tretten, Zug um Zug, wenn wir Barad Konar zwingen an allen Fronten zuleich zu kämpfen, seine Truppen
aufzuspalten dann hätten wir eine gute auf entscheidene Siege, wir dürfen Barad Konar ab dem ersten Sieg den der Wiederstand eringt nicht mehr zur Ruhe kommen lassen, die Frage lautet dann wer schlägt wo und wann zuerst zu."
"Unser Fehler war das wir uns bisher immer alleine wänten Bruder Tannjew, wenn dem so wäre dann hätten wir uns das ganze Theater mit den Wiederstandtreffen sparen können, ich jedoch denke wir sind sehr wohl in der Lage uns trotz der Entfernung gegenseitig zu unterstützen, und unsere Offensiven bzw unsere Aktionen wenigstens im groben aufeinander abzustimmen, ich hätte da schon eine Idee die Barad Konar extrem zusetzen könnte wenn sie funktioniert, und sie wenn sie es tut als Auftakt zur Gegenoffensive des Wiederstandes zu gebrauchen wäre, und in die Offensive müßen wir früher oder Später gehen, das ist mal sicher."sagte Ralf uns schaute alle nacheinander sein Blick bliebt auf Miguel  hängen "Miguel hat mich in einem Gespräch darauf gebracht weswegen er jetzt hier ist."sagte Ralf und lächelte verschlagen in die Runde.


 
« Letzte Änderung: 10. Nov 07, 17:47 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Engonien NSC

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #32 am: 10. Nov 07, 18:09 »
Als die Runde sich gerade angestrengt Gedanken machte und ein Wort das nächste jagte, öffnete sich durch einen starken plötzlichen Luftzug das Fenster im Raum.
Die Kerzen flackerten auf und einige Blätter des Laubs wehten hinein.
Das Flackern der Kerze malte Dämonische Figuren auf die Weiße Karte die vor ihnen lag.
Nur Tannjew konnte unter den Tanzenden Wesen die das Kerzenlicht zeichnete, vage eine Gestalt erkennen, die er von den Karten der Zigeunerin kannte.
So schnell der Spuk anfing so schnell war er auch vorbei und der Wind flaute ab.

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Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #33 am: 10. Nov 07, 19:12 »
Aufgeschreckt sag Ralf mit dem Hand an seinem Schwert richtung Fenster"WAS in Alamars Namen war das?"
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Offline Miguel

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #34 am: 11. Nov 07, 14:25 »
"Na na, das Fenster sollte wohl mal neugemacht werden..."

Erschrocken hatte er sich, der Fleck Met auf seinm Gewand zeugt davon, aber Wind ist Wind und eine Kerze tut auch nicht mehr als scheinen...

Schlimmer war die Kälte die mit in den Raum getragen wurde...

"Wenn ihr erlaubt..."

Murmelnd drückt sich Miguel zu dem Fenster durch und schließt es vernehmlich.
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Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #35 am: 11. Nov 07, 18:49 »
"Entschuldigt meine Nerven......*murmelte Ralf entnervt.
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Offline Tannjew

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #36 am: 11. Nov 07, 18:55 »
  Mit einem Schütteln erwachte Tannjew wie aus einem Traum.
  "Ralf, nimm es mir nicht übel, aber ich denke, diese Gedankenspiele nutzen uns herzlich wenig. Andarra kann Ahrnburg nicht beistehen. Ich weiß nicht mal, ob wir den Winter überstehen werden."

Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #37 am: 11. Nov 07, 21:41 »
Ralf seufzte "Willst du es nicht verstehen, wenn wir weiterhin jeder für sich kämpfen dann spielen wir Barad Konar nur in die Hände, genau das ist er was er will.!"Es sah wieder zur Karte "Es geht nicht darum wer hier wem Unterstützung zukommen läßt, das ist nicht ohne weiteres möglich ich bin ja nicht blind, sondern wie wir unser Aktionen bündeln und abstimmen können, um maximalen Schaden anzurichten, natürlich in den Reihen der Lupus Umbra."
"Ich hätte sogar eine Idee wie wir Botschaften in relativ annehmbarer Zeit zwischen den einzelnen Wiederstandsparzellen, hin und her schmuggeln könnten, wir können diesen Krieg nicht durch militärische Macht gewinnen also müßen andere Mittel her, und das sind keine Gedankenspiele sondern könnte uns ein Vorteil verschaffen, das wäre der erste Schritt, wenn wir das geschafft haben, und eine relativ zuverlässige Nachrichtenübermittlung etabliert haben, dann können wir anfangen zu agieren, wie gesagt Zug um Zug, schlag um Schlag."
"Wenn du jetzt sagst das wir in Ahrnburg oder wo auch immer in Engonien Wiederstand geleistet wird, das wir alleine da stehen, dann werde ich gehen und das dem Ordensrat und ihrer Hoheit Isolde übermitteln, und so wird es dann sein für den Rest des Krieges, und das kann nicht dein Ziel sein."er blickte Tannjew in die Augen"Wir können zusammen kämpfen trotz der Entfernung, und was der eine Tut oder läßt könnte den Sieg oder die Niederlage des anderen bedeuten."

"Miguell, Sascha würdet ihr bitte für einen Moment den Raum verlassen, wenn wir ihr wollt nehmt etwas von dem trunk mit, ich würde gerne mit Tannjew unter vier Augen sprechen."Ralf lächelte kurz."Keine Angst ich werde ihn nicht auffressen, es geht nur um einige sensible Dinge, und Ordensbelange."
« Letzte Änderung: 11. Nov 07, 22:10 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Tannjew

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #38 am: 11. Nov 07, 23:00 »
  "Ich habe keine Nerven für dieses Theater," fuhr Tannjew seinen Ordensbruder an. "Wenn du so glorreiche Ideen für ein Informationssystem hast, dann sprich frei heraus, aber tu nicht so geheimnisvoll. Falls nicht schlage ich vor, du nimmst einige Käfige mit Brieftauben mit zurück nach Ahrnburg, dann wäre schon mal der erste Schritt getan. Das ist doch das, worauf du hinaus willst?"

Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #39 am: 12. Nov 07, 00:17 »
Ralf sah Tannjew an, er lächelte er, er in nickte wissend, es kam der Eindruck auf das Ralf Tannjew hatte testen wollen, jetzt blieb nur die Frage wie das Ergebniss lautete.
"Nun gut kommen wir zum wesentlichen, also Brieftauben alleine sind zu unzuverlässig, sie können verlohren gehen und tun das auch relativ häufig, ich habe ein paar Ordensbrüder mitgebracht die in diversen Fähigkeiten gut ausgebildet wurdem, welche das sind werde ich dir später noch erläutern, aber die wichtigste ist, das sie darin ausgeblidet sind unbemerkt hinter Feinlichen Linien operieren und dort Informationen zu sammeln und diese dann auch an ihr Ziel zu bringen, unsere Ordensbrüder werden dafür sorgen das Informationen schnell und vor allem sicher zwischen den einzelenen Wiederstandsnestern hin und her geschickt werden können, allen Wiederstandsnestern werden demnächst einige unser Ordensbrüder die für diese Aufgabe auserkohren wurden zugeteilt."
"Natürlich werden dich unseren Brüder auch im Kampf unterstützen, und vieleicht bedeutet es dir etwas das deine Brüder dich eben nicht vergessen haben, wir sind ein Orden und wir halten zusammmen. Ich soll dir die Grüße seiner Eminenz Troben überbringen, man will dich wissen lassen, das man auf dich vertraut, der Orden muß zusammenstehen."Ralf lächelte stolz seinen verzweifelten Ordensbruder dies gute Nachricht überbringen zu können.

« Letzte Änderung: 12. Nov 07, 00:38 von Sir Ralf »
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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #40 am: 12. Nov 07, 11:28 »
  "Ich danke dir für die Grüße. Aber was diese Ordensbrüder angeht: Ich brauche sie nicht. Ich habe kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Wenn man eine Brieftaube abfangen kann dann erst Recht einen jeldrikstreuen Ritter der sich in den Künsten der Unauffälligkeit versucht. Für Botendienste habe ich meine eigenen Männer und Frauen. Wenn mir der Orden Nachrichten durch Jeldriken zukommen lassen will dann soll es so sein, ich aber schicke geeignetere Nachrichtenträger."

Offline Akela

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #41 am: 12. Nov 07, 15:42 »
*Auch Sasha war heftig zusammengezuckt, als das Fenster so plötzlich aufgeschlagen war, interessiert musterte sie die Lichtspiele der Kerzenflamme, zuckte dann aber mit den Schultern und nickt Miguel zu, der das Fenster schloss.*

"Danke dir."

*Dem folgenden Gespräch zwischen Tannjew und Ralf hörte sie mit einem Stirnrunzeln zu, begab sich aber dann zur Tür, als Ralf sie bat, den Raum zu verlassen....allerdings nicht ohne ihren Becher noch einmal aufzufüllen.

Raus hier....eine gute Idee.....*
Sasha Timberlore Schattenwolf
1. Paladin Askars

Offline Sir Ralf

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #42 am: 12. Nov 07, 16:01 »
"Gut dann wäre die Frage der Nachrichtenübermittlung geklährt, wie gesagt unsere Ordensbrüder kommen hierher, ich denke es wird für dich beruhigend sein, das einige Ordensbrüder bei dir sind um dir den Rücken zu stärken.
Und gib mir nicht die Schuld daran das sie jetzt hier sind, wiewohl ich sie in Ahrnburg brauche, die Idee stammt nicht von mir."sagte Ralf ein wenig ungehalten.
"Nun gut, wir werden in Ahrnburg in bälde unsere Aushebungen beendet haben, wenn wir an Mannzehl vollständig sind, werde ich dir eine Botschaft zuschicken, dann lassen wir die Lupus Umbrahunde für ihre Taten büßen."
"Doch wenn du magst haben wir jetzt noch mal die Chance in ruhe miteindander ein zwei Becher zu trinken und üner diverse Sachen zu sprechen, ich fürchte ich werde bis zum ende des Krieges nicht mehr hierherkommen können."
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Offline Tannjew

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #43 am: 12. Nov 07, 16:08 »
  Während Ralf sprach leerte Tannjew seinen Becher und ging zum Fenster, öffnete es und blickte hinaus. Schließlich wandte er sich wieder seinem Ordensbruder zu. "So soll es dann sein. Wir beide werden noch gemeinsam anstoßen, aber nicht mehr heute Abend. Mein Magen rebelliert schon. Aber Morgen werde ich mir gerne dafür die Zeit nehmen. Als letztes für den heutigen Abend nehme ich mir nun Zeit für Sasha und Miguel, denn die Askarier habe ich nun genug warten lassen."

Offline Tannjew

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Re: Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
« Antwort #44 am: 12. Nov 07, 21:50 »
  Nachdem Tannjew also seinen Ordensbruder zur hinaus geführt hatte schloss er die Tür und lehnte sich seufzend gegen ebendiese. Er wollte sich gerade den beiden zuwenden als ihm etwas wichtiges eingefallen zu sein schien. Kurzerhand drehte er sich erneut zur Tür um, öffnete sie einen Spalt und wies die Wachen an: "Es gilt weiterhin: Ich möchte von niemanden, von wirklich absolut niemanden gestört werden. Ihr lasst niemanden herein, habt ihr das verstanden? Selbst dann nicht, wenn es ein Abgesandter Szivárs mit tausend Wiesenschraten im Gefolge ist!" Dann schloss er die Tür.
  "So, nun sind wir endlich alleine."