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Autor Thema: Auf der Reise von Condra nach Fanada  (Gelesen 18327 mal)

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Mel

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #45 am: 27. Nov 07, 09:11 »
Agathe gähnte.
"Ich glaube ich, gehe schlafen, es ich ja bald auch schon dunkel.."
Sie wünschte allen eine gute Nacht und begab sich in die Kabine. Das Alleinsein genoss sie, endlich konnte sie ihre Gedanken schweifen lassen. Nur leider schlugen ihre Gedanken nicht die Richtung ein, die agathe beabsichtigt hatte. Eigentlich wollte sie ein wenig von Tannjew träumen, ohne stets von allen beobachtet zu werden. doch dann dachte sie auch an Alfred, und wie es zu dieser unglückseligen Verbindung kommen konnte.
Vielleicht lösen sich meine Probleme auch von alleine, wenn er mit den Lupus umbra fällt; ja, vielleicht stirbt er ja dachte Agathe und lächelte siegessicher.. doch dann verdunkelte sich ihr Blick und sie schüttelte entschieden den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben dummes Gerede, Schzivars Geschwätz; den Tod wünscht man niemanden; er wird schon bekommen, was er verdient hat
Schliesslich legte sie sich in ihren Unhang eingewickelt auf das schmale Bett und schlief ein.

Offline Jeremias

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #46 am: 27. Nov 07, 11:03 »
Während die kleine Gruppe an der Reling steht, geht langsam die Sonne unter. Das ganze Meer scheint in Flammen aufzugehen, als die Sonne den Horizont berührt und die Wellen wirken wie flüssiges Feuer. Allzuschnell ist das Schauspiel vorüber und die Nacht bricht herein. Die fehlenden Wolken lassen den Blick auf Aines Augen am Nachthimmel frei und Myriaden von Diamanten sind am Himmel zu sehen. An Bug und Heck werden die Positionslichter entzündet und das Schiff wirkt nun wie eine einsame Boje des Menschseins.

Johann schaut auf das dunkle Meer herab und schaudert leicht. Trotz des Redens Lalaith nötigt der Ozean jedem gehörigen Respekt ab und ist eine der wenigen Gebiete auf der Welt, die der Mensch nie zähmen wird. Dann wendet er sich ab und geht ebenfalls ins Bett.


Die restliche Reise verläuft im Grossen und Ganzen ereignislos. Am letzten Tag begleitet sie für ein paar Stunden eine Gruppe Delphine, was von den Seeleuten als gutes Omen angesehen wird. Schliesslich erreichen sie den Hafen, wo Johann ein paar Pferde ersteht und die Gruppe reitet los Richtung Fanada.
Abends machen sie Rast und essen zu Abend. Nachdem Agathe das Abendgebet gehalte hat, meint Johann zum Rest der Gruppe: "Morgen sollten wir Fanada erreichen. Dann haben wir schliesslich und endlich diese Reise beendet. Wir werden dann sehen, wie es weitergeht!"

["Morgen" ist Freitag. Das heisst, alle, die auf dem "Lebenslicht" sind, sind einen Tag vorher in Fanada angekommen!]

Offline Dominic

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #47 am: 27. Nov 07, 20:27 »
Talon der die gesamte Reise nicht gesprochen, kaum gegeßen und die meiste Zeit in Meditation versunken schien, sah plötzlich auf, blickte in alle Richtungen und stand ohne ein Wort auf. Sein Ziel war die Tür. Er durchschritt sie, ohne auf die Fragen und die Verwunderrung der anderen zu achten. Diese sahen gerade noch wie der junge Magier begann zu schwanken, bevor die Tür zu war und Talon außer Sicht.
Als die jenigen der Gruppe, die Talon nach draußen folgten durch die Tür traten, bot sich ihnen ein seltsames Bild.
Talon sank auf die Knie, sprach einige Worte in der Sprache der Magier und dann sagte er mit Blick richtung seiner Begleiter und einem Lächeln auf den Lippen:,, Noch drei Tage, dann bin ich endlich frei". Daraufhin sprang er auf, nahm erst Lalaith, dann Rania und schließlich einen unschuldigen  Beobachter in den Arm und stürmte mit den Worten: ,, Jetzt trinken wir!" zurück in das Gasthaus.
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Mel

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #48 am: 28. Nov 07, 11:49 »
agathe zog eine augenbraue hoch und schaute kopfschütteln zu johann. "ist alles in Ordnung mit Talon? Achje, vielleicht ist er nur froh wieder festen boden unter den füssen zu haben.. wie ich.." dann grinste sie schelmisch und sagte: " Trinken ist eine gute Idee, Los, kommt!"
Dann folgte sie Talon ins Gasthaus.

Rania

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #49 am: 29. Nov 07, 10:06 »
Auch Rania folgte Talon und Agathe ins Gasthaus. Auch sie war glücklich, dass sie endlich angekommen waren, denn auf dem Schiff fühlte sie sich sehr in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Doch sie weiß, dass es auch an Land nicht anders sein würde, da sie ohne Begleitung nicht mehr Weg durfte.
Sie musste in diesem Moment an ihre Vergangenheit und ihren früheren Herrn denken... Sie fühlte sich auf einmal sehr unwohl und eine stille Träne rann an ihrer Wange hinab.
Dennoch freute sie sich auf den Spatziergang, den sie sich vorgenommen hatte, sobald alle im Gasthaus waren und sich entspannt haben.
Dies hatte sie so schmerzlich vermisst. Rania wollte anschließend einige wunderschöne Blumen Sammeln, die sie Lavinia darbieten kann, um sich für die friedvolle Reise auf der See bedanken.
Dieser Gedanke an ein Gebet und einem Spatziergang waren wohltuender Balsam auf ihre seelischen Wunden...

Aber auch ihr erging Talons wundersames Verhalten nicht. ER hatte SIE umarmt... WIeso? Und nun hat er ein plötzliches Bedürfnis zu Feiern... Sonst war er doch immer so unnahbar...
Rania hatte nicht wirklich Lust zu Feiern, dennoch freute sie sich Talon einmal fröhlich und fast unbeschwert zu erleben, auch wenn dies Rania sehr wunderte.

Sie wandte sich an Ani, johann und Lalaith:" Kommt, es wird bestimmt nicht schaden, wenn wir heute eine kleine Rast nach dieser langen Seereise einlegen, oder Herr Johann?"

Offline Sisgards

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #50 am: 30. Nov 07, 01:07 »
"Mein werter Buder wird mit Sicherheit nichts einzuwenden haben, wenn wir uns ein wenig ausruhen, wieder an den festen Boden gewöhnen und vor allem, wenn sich Agathe mal wieder den Magen füllen kann, ohne grün anzulafen. Oder, kleiner Bruder?" Ani sieht ihren Bruder lächelnd an und zieht ihn dann mit sich in das Gasthaus.
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Mel

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #51 am: 30. Nov 07, 16:44 »
agathe ist in eine heftige diskussion mit Talon vertieft, als die anderen das Gasthaus betreten.
"Und ich weiss, dass ich recht habe, geräucherter Speck ist immer noch am besten! Wenn man ihn dann ein wenig in heissem Fett schwaengt, dann ist er einfach köstlich, unwiderstehlich. und davon bestell ich mir jetzt einen grossen Teller, wenn ihr mit eurem Bier zufrieden seid, Talon, dann bitte. Aber kommt nicht auf die Idee, ihr könntet mit etwas vom teller stehlem, wenn ich nicht hinschaue. Ich finde ja, ihr solltet auch endlich etwas essen, ihr seht ja ganz krank aus; eucgh ist diese Reise wohl auch nicht gut bekommen...."
Ihre Tirade ging so in einem fort, sie holte nur einmal Luft, um beim Wirt ihre Bestellung aufzugeben und für alle Bier und Wein zu bestellen.

Offline Lalaith

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #52 am: 03. Dez 07, 18:02 »
Lalaith sitzt vor ihrem Wein und nippt nur verträumt daran. Selbst Talons merkwürdiges Verhalten konnte sie nicht aus ihren Gedanken reißen, die sie dazu veranlasst hatten nach dem ersten Tag auf dem Schiff sehr still und zurückhaltend zu sein. Sie blickt Johann an: " Gibt es in Fanada nicht auch einen Tempel von Naduria? Ich würde so gerne einmal in so einen Tempel gehen, vielleicht erhalte ich doch einige Antworten auf Fragen die mcih schon lange beschäftigen." Sie blickt Johann hoffnungsvoll an und das erste mal seit Tagen erscheind wieder das übliche Leuchten in ihren Augen.
Zu Agathe: "Achja verzeiht mir, ich habe euch noch garnicht für den Wein gedankt, er schmeckt vorzüglich."

Offline Dominic

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #53 am: 03. Dez 07, 21:50 »
Tolon hört sich immernoch breit grinsend Agathes redeschwall an. Dann zieht er ein kleines silbernes etwas aus einem seiner Beutel und stellt es auf den Tisch. Er steht auf, spricht ein Wort in der Magiersprache "Pyrlephanz" und es erklingt Musik. Aus dem silbernen Kästchen ertönt eine Melodie, die unweigerlich dazu führt das man all seine Sorgen vergißt, die Augen schließt und sich ein wohliges Gefühl im Körper ausbreitet. Mit einem bittenden Blick in Richtung der Beiden Elfen sagt Talon: " Würdet ihr mir die Ehre erweisen und zu meiner Melodie etwas singen? Denn nur eins vermag diese Weise noch lieblicher in die Herzen dringen lassen: Die Stimmen der bezaubernden Wesen,  die als einzige es vermochten ein fast totes Herz zu rühren, meins,, Kurz huscht ein Schatten über sein Gesicht, bevor er wieder zu lächeln beginnt.
"Nun?,,
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Offline Jeremias

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #54 am: 04. Dez 07, 10:06 »
Johann nickt Lalaith zu, "Ja, den gibt es." Dann hört auch er der Musik von Talon zu, wirft ihm allerdings einen irritierten Blick zu.

Offline Lalaith

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #55 am: 04. Dez 07, 11:10 »
Beruhigt durch diese Antwort kommt Lalaith Talons Bitte nach und Fängt leise an zu singen. Sie kennt zwar den genauen Text des Liedes nicht, aber die Melodie ist so beruhigend und schön, dass dies auch nicht nötig ist. Sie schließt die Augen und denkt während sie singt an den Wald durch den sie als Kind immer lief und fröhliche Lieder sag...wie lang diese Zeit doch zurück zu liegen schien.

Mel

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #56 am: 04. Dez 07, 11:21 »
agathe nickte lalaith zu, als diese sich bedankte, dann wandte sie sich wieder ihrem Wein zu und starrte in den Becher. Dort, auf dem Grund des Bechers...
Gesichter, ihre Familie, ihr Mann, Tannjew...
Sie kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Dann schob sie den Wein Rania zu und sagte: "Trinkt, wenn ihr mögt, ich glaube, ich bin zu müde, um noch mehr zu trinken"
Dann wandte sie sich an ihren bruder: "Haben wir ein Zimmer für diese nacht? Wenn nicht, werde ich mal sehen, ob sie hier etwas annehmbares haben und mich dann zurückziehen. entschuldigt mich bitte."
Sie winkte die Wirtin herbei und bat sie, ihrer Gruppe die zwei besten Zimmer in dem Haus zu reservieren und steckte ihr einige Münzen zu.
Die Augen der Wirtin leuchteten beim anblick des Geldes und sie nickte und wies eine Magd an, Agathe in die beiden grössten Zimmer zu führen.
Im ihrem Zimmer, das sie mit den anderen Damen teilen würde, angekommen, öffnete sie das Fenster und genoss die kühle abendluft. Die Magd brachte noch Wasser und etwas Brot herein, wünschte eine gute Nacht und verschwand.
Agathe schaute sich um und entdeckte erfreut eine grosse schüssel mit sauberem wasser, die auf dem tisch in der Mitte des Raumes stand. Sie wusch sich gründlich und stellte sich dann wieder an Fenster und knabberte an ihrem Brot herum.

Rania

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #57 am: 04. Dez 07, 12:44 »
Rania trank den Becher leer, den Agathe ihr gegeben hatte. die Musik und der Wein erfüllten ihr Herz mit Freude, doch sie fühlte sich so fehl am Platz, da die anderen Am Tisch sich unterhielten.
Dies war nun die beste Gelegenheit sich heimlich aus der Taverne wegzuschleichen.
Sie wollte Lalaith nicht stören, also stand sie auf und ging leise hinaus...
Endlich konnte sie ihren Spaziergang machen, den sie schon die ganze Zeit tun wollte.
Sie genoss den Nachtwind, die Sterne am Himmel...
Nach langer Zeit fühlte Rania wieder ein Gefühl der Freiheit und diesen Moment genoss sie, ohne sich Gedanken über Talon, Lalaith oder sonst jemandem zu machen.
Doch dann fing Rania an zu weinen und konnte diesen Tränenfluss nun nicht mehr aufhalten. Ihre glückliche Stimmung verwandelte sich in Traurigkeit.

Offline Sisgards

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #58 am: 05. Dez 07, 18:14 »
Ani bekam von Ranias Verschwinden nichts mit und lauschte faszieniert Lalaiths Gesang. Es war schon sehr lange her, dass sie das letze mal andere Elben hatte singen hören und so kam ihr der Gesang zugleich vertraut und fremd vor. Sie schloss ihre Augen und tauchte ganz ab in die Klänge des Liedes. Vor ihren Augen breiteten sie Bilder eines Waldes aus, den sie noch nie gesehen hatte, ein großer und sehr dichter Wald. Sie hat das Gefühl sich in diesem Wald zu verlieren, sanfter Wind schien ihr durch die Haare zu streichen und die Bäume warfen leichte Schatten auf ihren Körper.
Erst nach einer Weile des Zögerns fiel sie schließlich doch in die Melodie mit ein.
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Offline Dominic

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Re: Auf der Reise von Condra nach Fanada
« Antwort #59 am: 05. Dez 07, 20:04 »
Als die Melodie verstummt, der Gesang endet und Talon das Kästchen wieder verstaut hatte, sah er sich um.
Auch er hatte nicht bemerkt, das Rania gegangen war. Er stand auf und ging nach draußen, um nach ihr zu sehen.
Als er sie schlißlich fand, ging er auf sie zu, setzte sich auf einen Ballen Stroh der vor einem Stall lag und deutete auf einen weiteren Ballen. ,,Setz dich bitte eine weile zu mir, ich brauche dringend deinen Beistand als Novizin Lavinias". Ihre Tränen nicht beachtend, begann er zu sprechen noch wärend Rania überlegte ob sie sich überhaupt setzen wollte. ,, Ich muß dir eine Geschichte erzählen", fing er an ,, als ich noch ein kleiner Jange war, war ich unbeschwärt und frei. Meine Familie sorgte gut für mich und ich hatte viele freiheiten. Als ich mich meinem siebten Sommer näherte, entdeckte mein Vater meine Begabung und schickte mich zum Bund von Ayd´Owl um dort meine Ausbildung zu beginnen.
Ich lernte viel und fleißig und schon nach kurzer Zeit wußte ich das ich meine wahre Berufung gefunden hatte.
Doch als ich meinen 15 Sommer erreichte, machte ich einen furchtbaren Fehler, ich verliebte mich. Doch das durfte nicht sein, ich mußte meine Ausbildung beenden und nur das zählte. Und so beschloss ich etwas zu unternehmen, die Liebe und alles was mit ihr zusammen hing aus meinem Herzen zu verbannen. Ich suchte nach einem weg und fand ihn. Mein Herz wurde kalt, meine Augen sahen nur noch Bücher und Schrifftrollen
". Talons Gesicht ferfinsterte sich, als ob die Erinerrung im einen tiefen Stich versetzt hätte und er sprach weiter, ,, Noch heute ist mein Herz kalt. Glaubst du das man glücklich werden kann, obgleich die ganze Welt dies zu verhindern zu suchen scheint?"
Mit fragendem Blick schaute er zu Rania und schien ihrer Antwort zu harren.
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