Auch möglich ist und wesentlich persönlicher ist in Engonien besonders in Caldrien der Handel mit Geldwechseln(die mittelalterliche Form des Schecks), diese werden dann vom Betreffenden Mündigen meist adligen ausgeschrieben, ein solcher Geldwechsel ist bares Geld wert, und kann Gegen Münzen oder Handeslwaren oder Dienstleistungen eingetauscht werden.
Ansonsten kann man zu den beiden anderen Münzformen folgendes sagen:
1 Gold: mit einem Gold ist man bereits ein seht wohlhabender Mann, ein Gold ist soviel wert das ein Bauer davon 10 Jahre lang in Wohlstand leben kann ohne etwas erwirtschaften zu müßen, Goldmünzen ist die Währung der großen Politik und der reichsten Handelsbarone, Goldmünzen sind im freien Handel und beim gemeinen Volk sehr selten da sie meist die Schatzkammern der Könige, Fürsten und andere wichtiger und mächtigen Würdenträger füllen.
Selbst die meisten normalen niederen adligen haben recht selten mit diesen enrom wertvollen Münzen zu tun.
1 Silber: ein Handwerker erwirtschaftet meistens im Jahr etwas mehr als 20 Silbergroschen und lebt davon recht gut, und bestreitet auch seine Steuern und Abgaben damit. Silber ist die Handesmünze in Engonien, die allgenwärtig in den Beuteln der Händler und des Landadels klingt. Die meisten höheren Geschäfte und die besoldung von guten Truppen wird mit Silbermünzen gehandhabt.
Mit einem Silber ist man in jeder Taverne der gemacht Mann, und kann ein paar Abende lang dem Luxus frönen.
Mit einem Silber kann man einen Handwerker für eine Woche lang bezahlen.
Gute Söldner die über eine schwere Kampfausrüstung verfügen(sogenannte Doppelsöldner)werden mit 2 Silber pro Woche entlohnt.
Tja zu einem Kupfer hat der Tobi ja schon was gesagt
Ausser das Kupfer die für den normalen Engonier gebräuchliche Münzform ist, die für alle möglichen Dinge des täglichen Kleinhandels verwendet wird. Und die gute alte Kupfermünze ist die Münze des einfachen Mannes