Autor Thema: Jelenas Privatgemächer  (Gelesen 38262 mal)

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Offline Hegen

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #45 am: 21. Mär 08, 11:59 »
"Danke, das war wirklich ein ganzes Bündel von Neuigkeiten. Ich werde Pydracor nicht erwähnen, ausser einer der guten Condrianer tuts zuerst. Und ich werde versuchen, nicht allzuoft "Vivat Ignis" zu bölken."

Er leert seinen Becher.

"Der Abend ist schon wieder fortgeschritten. Mit deiner Erlaubnis werde ich mich zurückziehen. Es gibt noch einiges für die Reise vorzubereiten, und restliche Dinge können wir ja auch auf dem Weg besprechen."

Und macht Anstalten, aufzustehen.
"Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt."
Thorin Eichenschild

Offline Jelena

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #46 am: 21. Mär 08, 12:32 »
"Du hast recht, es ist bereits dunkel. Ich werde schauen das ich zum Ende der Woche hin aufbruchbereit bin, den genauen Tag können wir festlegen sobald wir wissen wer uns alles begleiten wird."
Jelena stand ebenfalls auf und brachte Hegen zur Tür.
"Es wird schon schief gehen, Hegen. So wie immer!" schmunzelte sie, während sie ihn verabschiedete.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Engonien NSC

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #47 am: 19. Jun 08, 16:23 »
17. Tag des 6. Mondes 258 n.J.

Jelenas Körper liegt in ihren Gemächern.

Jelenas Geist in nachtleerer Schwärze.

Ein gleißend weißes Licht zwingt sie für einen kurzen Moment die Augen zu schließen, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Als sie die Augen öffnet umgibt sie ein Gefühl von Wärme und ein strahlend weißes Pferd steht an ihrer Seite. Sie folgt dem Tier langsam. Zeit spielt keine Rolle. Um sie herum ist nichts, es scheint als würde sie keinen Weg zurück legen und gleichzeitig die Unendlichkeit hinter sich lassen. Einer Eingebung folgend dreht sie den Kopf. Auf dem Boden aus schwarzem Glas spiegelt sich die Silhouette einer Eule. Kommt das gedämpfte Rauschen von den schlagenden Flügeln oder von den wallenden Vorhängen hinter ihr? Sie wendet sich um und das samtene Rot gleitet eine handbreit auseinander. Sie blickt neugierig in einen Raum, der keine Enden zu haben scheint. Drei Gestalten befinden sich hier, die sie nicht wahrnehmen. Ihr gegenüber steht ein Mann von königlicher Statur an einem Fenster, die roten Vorhänge zur Seite geschoben, und blickt hinaus, die Hände hinter seinem Rücken ineinandergelegt. Zwei Schritte neben ihm steht ein Krieger in einer Nische, dessen glänzende Brünne mit Gold verziert ist und dessen Haupt in Demut geneigt ist. Der Mann am Fenster dreht sich um. Für einen kurzen Augenblick scheint es, als würde er Jelena genau in die Augen und tief auf den Grund ihrer Seele blicken. Ein Räuspern im Raum lenkt seine Aufmerksamkeit auf eine Frau von übernatürlicher Schönheit, die ihn fragend anblickt. Die Lippen des Mannes bewegen sich, doch es dauert, bis sie sich an den seltsamen Klang der Worte gewöhnt.

"... möglich, doch ... führen?"
"... schätze ... Herz nicht, Gefühle... mächtige Waffe!"
Langsam versteht sie alles.
"Aber es ist eine Waffe, die er nicht zu führen vermag!" donnert er.
Ruhig, aber mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton erwiedert sie: "Du denkst zu schlecht von ihm! Kannst du ihm immer noch nicht verzeihen?"
Er schüttelt ernst den Kopf. "Das hat nichts damit zu tun! Ich kenne ihn besser als du! Es hat ihn schon einmal ins Unglück gestürzt! Und diesesmal, meine Liebe, wird er uns mit sich reißen!"
"Wenn selbst die Menschen aus ihren Fehlern lernen können, weshalb sollte es dann ein Gott nicht tun?"
"Schau dir die Menschen an: Wie viele Kriege entbrennen aus primitiven Gefühlen wie Eifersucht und Neid?"
"Vergleich nicht Eifersucht und Neid mit dem reinen Feuer der Leidenschaft!"
Er hebt beschwichtigend die Hände. "Du hast ja Recht, meine Liebe. Aber das macht ihn jetzt nicht berechenbarer. Vorher wussten wir wenigstens, was er vor hat!"
"Dann müssen wir es herausfinden!"
"Wie stellst du dir das vor?"
"Wir könnten IHN fragen."
"IHN?! Glaubst du wir können einem Wort Glauben schenken, das er mit seiner gespaltenen Zunge spricht?"
Ohne Vorwarnung ertönt ein dumpfes Donnergrollen und ein Windstoß weht Laub in dichten Wirbeln in den Raum, das sich einem Teppich gleich legt. In wilder Entschlossenheit betritt eine junge Frau die Szene.
"Eher würde ich mich ausweiden lassen als Szivár zu fragen! Welch absurder Gedanke!" herrscht sie die beiden an.
Der Mann hebt warnend eine Braue. "Vergiss nicht mit wem du sprichst, Tochter der Wälder!"
"Lass sie, sie ist noch jung!"
"Jung ja, aber nicht so töricht, um von IHM eine wahre Antwort zu erwarten! Ihr sitzt hier und diskutiert, während da draußen unsere Tempel brennen!"
"Und was schlägst du vor, kleine Nichte?"
Die junge Frau verweist auf die Blätter zu ihren Füßen, auf denen sie eben gewandelt ist. "Folgt der Fährte direkt und nicht auf Umwegen!"
Sich erhebend sagt die Schönheit: "Sprich klar, was du meinst!"
"Findet den Leitwolf und ihr werdet herausfinden, welche Beute er sich erhofft!"
Ein überraschtes Nicken am Fenster. "Du könntest Recht haben. Lasst es uns auf einen Versuch ankommen." Er wendet sich an den Krieger in der Nische. "Geh, mein Sohn, und suche die Wölfe. Lass dich zu ihrem Ziel führen."

Der Krieger, dessen Gesicht nicht zu erkennen ist, der Jelena aber dennoch irgendwie vertraut erscheint, verbeugt sich und verblasst.

Die drei Gestalten stehen mit einem Male nur wenige Schritte entfernt beeinander. Der königliche Mann hält einen edlen, edelsteinbesetzten Pokal in den Händen, die Schönheit einen kristallenen Kelch, die Ungestüme einen Becher aus Zinn.

Hinter ihr erklingt das helle, warnende Wiehern eines Pferdes. In Jelena steigt das unbestimmte Gefühl hoch, sie müsse sich beeilen. Vorsichtig macht sie einige Schritte zurück und dreht sich dann abrupt um, doch die Vorhänge versperren ihr wie eine undurchdringliche Mauer den Weg. Panik steigt in ihr auf, als sie versucht, die Vorhänge zur Seite schiebend, einen Weg freizukämpfen, und sich der schwere Stoff wie Fesseln um ihre Arme schlingt.

Auf Aufschrei des Entsetzens entreißt sich ihrer Kehle, als Jelena aus ihrem langen, bleiernen Schlaf hochfährt, die heruntergerissenen Vorhänge ihres Himmelbettes fest in ihre Hände gekrallt.

Ein lautes Klirren antwortet ihrem Schrei, als Rania vor Schreck ihr Glas fallen lässt. Die erschrockenen Gesichter von Damian, der Lavinia-Novizin und Mika blicken vom Fußende ihres Bettes auf Jelena herab.
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Offline Nenya

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #48 am: 19. Jun 08, 16:42 »
Nach einem kurzen Schreckmoment fängt sich Mika und stürmt auf die im Bett Sitzende zu. "Jelena, bei den Göttern!" Mika fasst sie fest an den Schultern und blickt sie einen Augenblick mit Tränen in den Augen an. 
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Offline Jeremias

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #49 am: 19. Jun 08, 17:38 »
Damian hatte sich gerade noch mit Rania unterhalten, um herauszufinden, was Jelena fehlt. Nun schaut er erstaunt und erschrocken auf ihre blasse Gestalt. Schnell fasst er einen Entschluss und während Mika und Rania sich um Jelena kümmern, eilt er zu Tür und reisst sie auf. Der erschrockenen Wache gibt er mehrere Befehle: "Bestellt die Heiler hierhin, besorgt Wasser und eine leichte Brühe und sagt Tannjew Bescheid, er soll sofort kommen." Offensichtlich will der Wachmann eine Frage stellen, doch Damian unterbricht ihn: "Sofort! Jelena ist aufgewacht!" Ohne zu warten dreht er sich wieder um und geht zurück zu Jelenas Bett.

Offline Jelena

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #50 am: 19. Jun 08, 17:57 »
Jelena ist aufgewacht, aber sie scheint noch nicht im Hier und Jetzt angekommen zu sein.
Sie stößt Mikas Hände schwach von sich und versucht sich wie von Sinnen von den Stoffmassen des Bettes freizukämpfen. Sobald ihr jemand zu Nahe kommt, löst sich ein heiseres Grollen aus ihrer Kehle.
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Offline Alvias

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #51 am: 19. Jun 08, 18:30 »
Langsam öffnet sich die Tür zu Jelenas Gemächern. So leise es ihm möglich ist, betritt Alvias den Raum. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, wollte er die Anwesenden nach dem befinden seiner Lehrmeisterin befragen, jedoch ist ihm beim Anblick dieser die Sprache weggeblieben und er stellt sich neben die Tür an die Wand, beobachtet und lässt die erfahreneren Personen ihre Arbeit tun.
Jedes Wesen ist auf seine Art verrückt, es ist nur eine Frage wie sehr es dazu steht.

Offline Nenya

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #52 am: 19. Jun 08, 20:03 »
Mika läßt die völlig verstörte Jelena kurz los "JELENA! BERUHIGE DICH!" versucht sie es in ruhigem, aber bestimmten Ton. Etwas weicher fährt sie fort "Ganz ruhig, es ist vorbei. Es wird dir nichts mehr geschehen! Alles ist gut. Beruhige dich." Während dessen löst sie Jelenas verkrampften Hände aus dem samtenen Stoff.
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Offline Jelena

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #53 am: 19. Jun 08, 20:32 »
Jelenas Augen sind fiebrig, der Atem kommt stoßweise, aber ihr Griff ist stählern.
Sie stösst Mika von sich und kriecht mit quälender Langsamkeit von den Händen weg, die sie beruhigen wollten.
"TRAZI VUKA!"
Ihre Stimme ist wie ein Reibeisen, wie ein Schwert, welches knarrend aus seiner Hülle fuhr.
"TRAZI VUKA I NACI CES RAZLOG!"
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Offline Nenya

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #54 am: 20. Jun 08, 18:06 »
Mika ließ Jelena einen Augenblick los und gab ihr den Freiraum den sie offensichtlich brauchte, schließlich kannte sie die MOmente in denen Jelena die Kontrolle über sich verlor. Diesen Kampf konnte sie anscheinende nur alleine mit sich ausfechten.

Wieder machte Sie sich ernsthafte Sorgen, sollte Jelena am Ende verrückt geworden sein, hatte das Ritual sie weit über ihre Grenzen gebracht? Hatte sie nun endgültig den Verstand verloren? Wo blieb nur diese Heilerin?!

"Miran.... Jelena" murmelte Mika leise während sie neben dem Bett stand und nicht viel mehr tun konnte als warten.

Im Kopf betete Sie wie schon seit Tagen

"Herrin des Wildes und des Waldes. Hüterin meiner Seele.
Bitte halte deine schützende Hand über den Geist meiner Freundin.
Beruhige ihr Herz, vertreibe die Ängste.
Gib ihr die Kraft des Hirsches die Spur zurück zu uns zu finden."
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Rania

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #55 am: 22. Jun 08, 19:11 »
Rania kehrte in sich, um ihre innere Ruhe wiederzufinden, holte tief luft, und begann in ihrer Tasche herumzuwühlen.
sie zog Kerzen und räucherwergzeur heraus, um eine angenehmere Athmosphäre zu schaffen, damit die anwesenden zur Ruhe kommen um jelena helfen zu können.
Dann stellte sie sich zu Mika und begann ebenfalls zu ihrer Göttin Lavinia zu beten.

Offline Jelena

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #56 am: 23. Jun 08, 08:08 »
Die Augen der Heilerin klarten etwas auf und sie schien die Personen um sich herum besser wahrzunehmen. Ihr Blick blieb an Mikas Bogen haften und sie wandte sich der Jägerin zu. Schwach hob sie einen zitternden Arm und fasste Mika ins Gesicht.
Es war nur eine kurze Berührung, aber Mika sah für den Bruchteil eines Augenblicks die 3 Gestalten aus Jelenas Vision.
"Finde den Wolf... finde ihn..."
Erneut wurde sie bewusstlos, dieses Mal jedoch vor Erschöpfung.
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Offline Nenya

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #57 am: 01. Jul 08, 21:18 »
Mika streifte Rania mit einem dankbaren Blick. Als die zierliche Novizin sich neben sie gesellte und es schaffte Ruhe zu schaffen. Dann galt Mikas Aufmerksamkeit wieder Jelena und sie sah wie eine Veränderung von statten ging. Die schwache Berührung Jelenas ließ in Mika für einen kurzen Moment die Hoffnung aufkeimen alles würde wieder gut. Dann sah sie plötzlich drei Gestalten vor ihrem inneren Auge auftauchen und wieder verschwinden. Mika schnappte nach Luft und taumelte zurück, nur dumpf vernahm sie Jelenas Worte."Was ....???" keuchte sie verwirrt und sah suchend Rania an.
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Offline Luthor Kaaen

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  • Jelena Jakovljevas Geselle und Erbe.
Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #58 am: 04. Jul 08, 20:18 »
Als Luthor das nächste Mal aufschaut, entdeckt er vor sich die Mauern Caer Conways.
Er rauft seine Sachen zusammen und springt von dem Karren des Viehtreibers hinab, nachdem er ihm die letzten Kupferstücke zugesteckt hat, die er ihm für die Mitfahrgelegenheit versprochen hatte.

Er verfluchte diesen Wald, in den er mit seine Gefährten  geraten war und ihn so lange aufgehalten hatten. Und bis er wieder zurück nach Caer Cornway gelangt war, waren Tage verstrichen.

Jetzt aber beeilte er sich, zu den Gemächern seiner Meisterin zu gelangen. Kurz vor ihrer Tür blieb er nocheinmal stehen, um seine stark in Mitleidenschaft gezogenen Kleider zu ordnen und wieder zu Atem zu kommen.
Dann klopfte er an die schwere Eichentür an..
[Unfreiwillig in fremde Welten gereist] : 3x

"Die besten Heiler sind die schlimmsten Patienten. Luthor ist ein sehr guter Heiler!" - Simon de Bourvis

Rania

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Re: Jelenas Privatgemächer
« Antwort #59 am: 06. Jul 08, 20:23 »
Rania schenke Mika ein hoffnungsvolles Lächeln.
Doch dann wurde ihre Miene weider ernst und sie fragte: " Mika, was ist geschehen? Du weißt bestimmt, was vorgefallen ist, weshalb es Jelena so schlecht geht? Wir müssen ihr noch helfen..."
Voller Sorge sah Rania Jelena an, denn sie verspürte einen Anflug der Angst um Jelena, und wollte ihr unter allen Umständen in der Not beistehen.
Sie liess sich die Worte, die Jelena in einer für Rania seltsamen Sprache sprach, durch den Kopf gehen, und hat nun die befürchtung, dass hier Mächte am Werke sind, gegen die sie vielleicht kaum etwas ausrichten könnten.
Rania kam ein name in den Sinn: Szivar...
In diesem Moment klopfte es an der tür und Luthor betrat den Raum.
Rania Lächelte ihn an und sagte:" Luthor, ihr kommt spät. Ich hätte euch früher wieder hier erwartet.
Wieso seid ihr nicht mit Damian und Mir gereist?"