Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
Ein Gasthaus in der Nähe des Alamar-Schreins
Jeremias:
Ein Schatten fällt über Damians Gesicht. "Ich hatte in gewisser Weise befürchtet, dass du diese Entscheidung triffst." Er steht auf und fängt an, unruhig im Raum herumzulaufen.
"Alles, was ich in meiner Ausbildung gelernt habe, sagt mir, dass du dich im Sinne deiner Göttin entschieden hast. Aber meine Instinkte widersprechen dem. Es ist schließlich und letztlich auch von Szivar und als Solches nicht zu akzeptieren!" Er atmet tief durch. "Aber ich habe dir gesagt, dass ich dich unterstützen werde, und dabei bleibe ich. In gewisser Weise fühle ich mich verantwortlich, hätte ich dich nicht in den Tempel mitgenommen, wäre es nie so weit gekommen."
Er dreht sich zu Rania und schaut ihr in die Augen. "Ich werde den Bann aufheben. Ich werde dich schützen. Aber verlange bitte nicht von mir, dass ich ES schützen werde."
Rania:
Rania sieht Damian erstaunt anund sagt:
" Ich erwarte von euch nicht, dass ihr mein Kind schützt, dass kann ich alleine, denn es ist mein Kind, aber ich Danke Euch füt eure Hilfe und Unterstützung. Ich bin glücklich darüber, Euch wieder an meiner Seite zu wissen, denn mit Eurer Wiederkehr, kam auch die Hoffnung wieder zu mir zurück. Auch bin ich froh darüber, dass Ihr meine Entscheidung akzeptiert, ich hätte nicht gewusst, was ich hätte tun sollen, wenn ihr mir nicht die Zeit gegeben hättet, die ich brauchte. Ich bin mir sicher, dass ichdas Richtige tue, ich folge einfach meinem Herzen. Und bevor mein Kind wie der Vater wird...
Ich werde es verhindern, selbst wenn es mein Leben kostet!" mit entschlossenem Blick sieht Rania Damian an Und Lächelt nach langer Zeit wieder einmal.
Sie weiß, dass er ihr helfen wird, auch wenn er über ihren Entschluss nicht erfreut sein mag. Nun, wohin jetzt, ist ersteinmal die Frage, aber Rania weiß, dass sie sich auf Damian verlassen kann und er nichts tun würde, was ihr schadet.Sie vertraut ihm sehr und er weiß nicht, wie Dankbar sie über seine Hilfe ist.
Jeremias:
"Hm... Wir müssen dich aus der Stadt schaffen. Lass mich kurz überlegen..." Ein paar Minuten grübelt Damian nach. "Lass es uns folgendermassen machen: Du nimmst dir eines der Zimmer hier. In meinem Zimmer kannst du nicht schlafen, nicht wenn du nachher einen dicken Bauch hast." Damian grinst schief.
"Ich werde mich um eine Hütte kümmern und dann können wir dich morgen abend, nach dem Abendgebet aus der Stadt bringen. Ich heuere ein paar vertrauenswürdige Leute an, die sich um dich kümmern und dich bewachen. Dort hebe ich dann auch den Bann auf und wir schauen, was sich entwickelt."
Rania:
"Ich weiß, jetzt werden harte Zeiten auf mich zukommen, aber ich bin mir sicher das ich es schaffen werde." Aber ich habe angst jemanden in Gefahr zu bringen...wegen meinem Kind, denn sein Vater ist so grausam! Was wird wohl als nächstes geschehen?"
Jeremias:
"Das wissen wir Sterblichen nie. Die Götter leiten uns und wenn wir ihnen folgen, gehen wir auch nicht fehl. Daher ist es richtig, dass du Lavinias Weg folgst, am Ende wird alles gut werden. Vielleicht lässt ihre Liebe Wunder wirken..."
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