Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Caer Conway zum Schlafwald
MiGri:
Nachdem Justus auch die Begleiter Golodions begrüßt hatte, wandte er sich noch einmal an Lalaith:
"Ich danke Euch. Wenn ihr etwas benötigen solltet oder Euch jemand zu Hand gehen soll, sagt mir bitte Bescheid."
Auch an Golodions Gruppe gewandt sagte er:
"Entschuldigt mich nun kurz, ich muss mich mit meinen Ordensbrüdern und -schwestern besprechen".
Er wies auf die anderen Équilianer, die sich nun bei dem Priester versammelt hatten, der die Gruppe führte.
"Golodion, rastet hier doch noch ein wenig mit uns und überlegt Euch nochmal, ob Ihr Euch nicht doch uns anschließen wollt."
Dann schritt er fort.
Lalaith:
"nun die meisten die mit uns reisen sind krank, verletzt oder schon recht alt. Ihre Verletzungen wurden schon in Caer Conway versorgt und ich habe sie mir nur noch einmal angesehen um sicher zu gehen, dass sie gut verheilen und es keine probleme gibt. Solltet ihr jedoch ein Stück mit uns reisen könnt ihr mir sehr gerne das nächste mal helfen." Sie lies ihren Blick über die Flüchtlinge schweifen und ihr blick wurde nachdenklich.
Golodion:
Hm, tun wir das denn? er schaut Justus an Nun, eigentlich wollen wir zur Küste hoch und von dort aus mein Schiff in Richtung Condra und dann Fanada nehmen... Wenn Ihr allerdings einen besseren Weg kennt, wie Zwiesel und Zange nach Condra und Galeya und ich nach Fanada kommen?
Anja:
Zaida war zwischen den Flüchtlingen unterwegs und half wo sie konnte, die 'Neuankömmlinge' musterte sie kurz argwöhnisch beruhigte sich aber schnell als sie merkte, das Justus sie kannte.
Leise seufzte sie und beantwortete dir fragen derer, die sich an sie wandten, viele wollten wissen, wie es möglich war, das sie solange unterwegs gewesen waren und um sie herum doch kaum Zeit vergangen war.
Nach einiger Zeit hatte sie alles zur Zufriedenheit erklärt und konnte sich zum Priester begeben, der seine Brüder und Schwestern um sich scharte.
Golodion:
Golodion nickt der skeptisch blickenden Dame kurz freundlich zu, bevor diese wieder zwischen den Flüchtigen aus seinem Blickfeld entschwindet.
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