Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Von Condra nach Tiefensee
Rania:
Noch lange steht Alysea dort allein im Dunkeln und sieht dem längst verschwundenem Kadegar nach.
Die wenigen Tränen, die sie geweint hatte, wischte sie sich weg. Tränen sind für Alysea nur ein Zeichen von Schwäche...
Langsam geht sie zu den Anderen zurück und hängt vollkommen ihren Gedanken nach.
Aras:
Die Augenlieder waren schwer... Das Feuer brannte noch, immer wieder warf Aras Holz nach. Albert schlief schon lange und Torock... nun, der war seiner
Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und war nun mal wieder mehr oder weniger zu gebrauchen.
Irgendwer musste ja Wache schieben. Dieser Ort war ihm unheimlich, außerdem musste ja irgendwer auf Alyseas und oder Kadegars Rückkehr warten... Aras schaute in den Himmel, die Sterne leuchteten hell und klar...
Rania:
Nach einiger Zeit kehrte Alysea zur Gruppe zurück, und setzte sich neben Aras; schweigend, und dachte wieter nach.
Irgendwann schlief auch sie tief und fest ein.
Mitten in der nacht wachte sie durch ein fremdes Geräusch erschrocken wieder auf...
Aras:
Froh darüber das Alysea wieder da war, sank Aras in tiefen schlaf. Offen gestanden hatte er wenig lust aber noch viel weniger die nötige Kraft um sie nach Kadegar auszufragen.
Übermüdet schlief er im sitzen ein, bis ihn eine hochschreckende Alysea weckte.
Rania:
Das Feuer ist fast gänzlich erloschen, die Glut was das einzige Licht, was dieses Lager erhellte.
Wachsam blickt Alysea sich um, kann aber nichts erkennen.
Ihre Ohren sind auf jedes Geräusch fixiert...
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