Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Von Condra nach Tiefensee
Torock:
" Wenn ihr meint". Er rollt sich in seine Decke ein und schon bald hört man die üblichen Geräusche..........
Rania:
Alysea sass irgendwo in einem hohen Baum, als sie die besorgten Rufe Aras hörte. Als er dicht beim Baum stand, sprang sie einfach hinuter und fragte mit einem Lächeln:
" Was ist, habt ihr gedacht, mir ist wieder was passiert? Verdammt, fü wie blöd haltet ihr mich?
Kommt, wir gehen iweder zurück, bei Bedarf könnt ihr mich ja noch an die Leine legen..."
Sie dreht sich um, und ging wieder zum Lager zurück.
Aras:
Das Lächeln erwiedernd, folgte Aras Alysea zurück.
"Für blöd halte ich euch nicht... aber recht habt ihr, ich hatte Angst das euch etwas zugestoßen sein könnte. Wer weiß was noch alles in diesem Wald lauert... Räuber und Halboger haben wir ja schon getroffen." Aras holte kurz Luft und fügte hinzu "Da lasse ich euch ungerne ohne Schutz rumreisen. Fühlt euch von mir aber nicht wie an eine Kette gelegt. Jeder braucht mal seine Ruhe, ihr genauso wie ich selbst..."
Aras lächelte Alysea an: "Ich denke nicht das ihr einen Wachhund nötig habt!"
Dominic:
Nachdem alle wieder im Lager angekommen waren, geht die Nacht ruhig und ohne weitere Zwischenfälle zu ende.
Als die Sonne sich im Osten erhebt, packt Albert seine Sachen zusammen und beginnt die anderen zu wecken: "Steht auf und esst etwas, das wird ein langer Tag und ein noch längerer Marsch! Ich werde mich zum Morgengebet in den Wald begeben, wenn ich wiederkomme ziehen wir weiter. Ich werde nicht weit weg sein", fügt er hinzu mit Blick auf den Halboger, "also mach keinen Fehler!". Dann geht er in den Wald und ist kurz darauf aus dem Blickfeld der anderen verschwunden. Als die anderen sich langsam erheben und sich um das Feuer versammeln das Albert neu entfacht hatte, hören sie aus dem Wald ein langgezogenes Heulen wie das eines Wolfes.
Erandar:
Erandar hebt voll Vorfreude eine Augenbraue. "Klingt nach Frühstück". Mit diesen Worten schultert er seine Waffe und begibt sich in de Wald, "Wenn mir jemand behilflich sein möchte solle er mir Folgen".
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