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Autor Thema: Zwischen Fanada und Donnerheim  (Gelesen 8518 mal)

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Offline maniac mike

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #15 am: 06. Mai 09, 21:06 »
Batan setzte sich auf den Boden ,lehnte sich an den Baum und übernahm Francois Rolle,er beobachtete was nun passierte.
"DA HAU ICH MIT DER SCHÜPPE DRAUF DA SIND BONBONS DRIN !!!"
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #16 am: 07. Mai 09, 08:05 »
Die Wache sah die vor sich stehende Frau etwas verständnislos an:
"Ähm, weder der Titel noch der Name sagen mir etwas. Geht es vielleicht auch genauer?"
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"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"

Offline Zaida

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #17 am: 07. Mai 09, 13:25 »
Leise seufzte sie zu den Worten der Wache.
"Mein Name ist Zaida, ich bin Novizin des Équil und ich habe eine habe eine Nachricht für die Baronin." wiederholte sie gelassen.
Sie hatte Zeit, viel Zeit und konnte warten, bis die Wachen verstanden hatten, was sie wollte.
Im Augenwinkel nahm sie eine Gestalt war, die sich näherte und die sie schon mal gesehen hatte.
Ich habe Zeit, viel Zeit

Offline maniac mike

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #18 am: 07. Mai 09, 15:32 »
Das Ganze schien nicht besonders interessant zu werden,Batan zog die Beine an und liieß den Kopf nach vorne sinken,vielleicht sollte er besser versuchen zu schlafen,die Wachen schienen ihre arbeit ja zu machen ,hier war es sicher.
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Offline Rogar

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #19 am: 07. Mai 09, 17:42 »
Francois hatte sich mitlerweile eingesammelt und nickte Zaida kaum erkennbar für andere mit einem zwinkern zu.
Dann wandte er sich an die Wache.

"Wache wenn Ihr erlaubt, das ist eine Novizin Equils, des Hüters der Zeitlinie.
Mit Szivar hat Ihr auftauchen wenig zu tun, der Zeitpunkt ist für sie wohl GENAU richtig."

"Seit wohl kein großer Kirchgänger, aber seis drum. Ihr Lehrmeister den Pastor Justolo,
den kenne ich und auch Sie aus der Messe, kenne ich seit seiner Weihe zu diesem eben.
Ich befürchte aufgrund Equils Anwesendheit zu dieser Feier. Ist diese Novizin wer und was sie sagt."

"Um für sie zu antworten, vermutlich südlich von Fanada aus dem Tempel der heiligen Gabeln zu Hmpf,
wenn Ihr das genau wissen wollt. Um euch nicht unbeliebt zu machen, empfehle ich nicht allzu
viel ZEIT auf die Kontrolle zu verwenden. Es könnte diese Reise verkürzen, aber auch unerträglich verlängern.
Und das ist kein scheiß, das kann es tatsächlich ohne das Ihr einfluß drauf nehmen könnt."

Francois trat zurück und machte anstalten, irgendwas aufzutreiben das zwischen Knechten/Mägden und Ihrer Gnaden stand.
Nach dem überschaulichen noch "Wachen" Personal entschied er sich selbst zum Zelt zu gehen.
Vor dem verschlossenen Eingang, rief Francois einigermaßen hörbar aber nicht allzulaut dem Eingang entgegen.

"Ist Ihre Gnaden oder die junge Madmoiselle noch zu sprechen? Ich, ehm, nein Besuch mit einer Botschaft ist gekommen."
und hielt die Birne mit geschlossenen Augen ins Zelt, den Chaperon hatte er auf das würde evtl. Bürsten, Geschirr oder
Stickmaterialien hoffentlich beim Aufprall auf seine Murmel abdämpfen.

In Gedanken war er eh schon so weit, das er nach dem Attentat, vermutlich die nächsten zehn bis 15 jahre, wärmendes
Holz schichten und schlagen würde.Es könnten auch ein paar Tausend Stiefelpaare zu putzen sein, aber Geduld hatte er
ja. Es gab schlimmere Arbeit und hielt den Kiefer zusammen, damits nicht in die Zähne krachte was geworfen wurde.
« Letzte Änderung: 07. Mai 09, 17:49 von Rogar »
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #20 am: 07. Mai 09, 19:32 »
"Ein Bote? Von wem?"
ertönte die Stimme Isabeaus aus unmittelbarer Nähe, als sie zum Zelteingang kam.
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Offline Zaida

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #21 am: 07. Mai 09, 20:09 »
Sie gab ihm zu erkennen, das sie verstanden hatte, das er nun reden würde und das war ihr durchaus recht.
Schweigend hörte sie zu ehe sie wieder wartete ohne sich von der Stelle zu bewegen.
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Offline Rogar

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #22 am: 07. Mai 09, 20:14 »
Francois schwenkte den Kopf mit geschlossenen Augen im Zelteingang herum, dessen Rest er zu hielt.

"Eure Gnaden, eine junge Novizen namens Zaida, Schülerin des Pastulo Justulo.
Eine Novizin des Gottes Equil mit Botschaft an Euch ist eingetroffen.
Als Ihr mich vor einem Mond nach Fanada geschickt habt, habe ich auch sie kennen gelernt.
Von Ihr geht keine Gefahr aus, ich befürchte die Wache, nimmt die Sache zu Ernst.
Mit Verlaub euer Gnaden."

"Was soll ich der sagen, euer Gnaden?"

"Außerdem wird ein Barbar den ich kenne die Nacht im Lager verbringen.
Batan ist zumindest vertrauenswürdig und gewiß ein starker Kämpfer,
vielleicht gut wenn ich Ihm sage er kann sich anschließen auf dem Weg nach Norden.
Mann könnte seine Axt gebrauchen auf unserm Weg, nur eine Idee Euer Gnaden."

"Was soll ich veranlassen?"
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #23 am: 07. Mai 09, 21:16 »
"Lasst sie eintreten und frischen Tee bereiten. Was den Krieger betrifft, eine zusätzliche Waffe ist nie zu verachten. Gib ihm Nahrung und Ausrüstung, sofern er welche benötigt. Und nun bitte die Novizin zu mir."
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Offline maniac mike

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #24 am: 09. Mai 09, 13:35 »
Jemand sieß Batan an under öffnete die Augen.
Als er hochsah,sah er Francois der ihm einen Teller mit würzigem Fleisch und Brot überreichte und einen Krug Bier.
"Danke mir knurrt ganz schön der Magen",und er begann zu essen.
 
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Offline Zaida

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #25 am: 09. Mai 09, 13:59 »
Zaida stand noch immer bei den Wachen und fragte sich, ob Francois nochmal zurück kommen würde oder sie nun einfach zur Baronin gehen konnte.
Mit leicht fragender Miene sah sie die Wachen an.
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #26 am: 09. Mai 09, 18:18 »
Die Wache nickte und trat einen Schritt zur Seite.

Als Zaida vor dem Zelt stand, wurde die Plane  von einem jungen Mädchen zur Seite geschoben, das sie ziemlich neugierig ansah. Sie bedeutete der Novizin einzutreten und drückte ihr einen Becher mit noch dampfendem Tee in die Hand, bevor sie sich die Kapuze ihres Umhangs hochschlug und sie mit der Baronin alleine ließ.
Isabeau Lioncoeur saß auf einem Scherenstuhl und hielt ebenfalls einen Becher in der Hand. Sie war in Felle gehüllt und wurde in kurzen Abständen von einem schlimmen, bellenden Husten geschüttelt. Sie bedeutete der Novizin sich auf einen weiteren Stuhl zu setzen und begrüßte sie mit einem Lächeln:
"Willkommen in Lavinias Namen! Was kann ich für euch tun?"
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Offline Cathérine

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #27 am: 09. Mai 09, 19:04 »
Cathérine wandert durch das Lager und genießt den frischen Wind, der ihr um die Nase weht. Müßig bricht sie eien Zweig ab und spielt damit, währende sie die letzten Tage revue passieren läßt.

Offline Zaida

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #28 am: 09. Mai 09, 19:33 »
Mit gemäßigten Schritten ging sie zum Zelt der Baronin und wurde hinein gelassen.
Das junge Mädchen, das ihr die Plane aufhielt, wurde kurz gemustert. "Danke."
Sie nahm den Becher entgegen, rührte ihn aber nicht an und schlug ihre Kapuze zurück.
"Vielen Dank, das Ihr mich empfangt, ich bin Zaida, Novicino Équils. Novicino de la Pastro Justulo.
Ich wurde zu Euch geschickt um diese Nachricht überbringen."
Unter ihrem Umhang holte sie ein versiegeltes Schreiben hervor und überreichte es ihr.
"Ich möchte nicht respektlos sein aber meine Aufgabe ist erfüllt und ich werde nun wieder aufbrechen."
Leicht verneigte sie sich ehe sie den Becher abstellte und sich umdrehte um das Zelt wieder zu verlassen.
Ihre Aufgabe war erfüllt.
« Letzte Änderung: 09. Mai 09, 19:42 von Zaida »
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Offline maniac mike

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Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
« Antwort #29 am: 09. Mai 09, 19:41 »
Während er aß bemerkte Batan eine Frau die gedankenverloren einen Zweig in den Fingern hielt den sie imerzu drehte und wendete,er wartete bis sie näherkam bevor er sie ansprach.
Dabei bemühte er sich diese umständliche Art zu sprechen zu benutzen wie sie hier üblich war.
"Ihr seht nicht glücklich aus,kann ich helfen,oder sucht ihr nur etwas zu essen,es ist noch etwas übrig."
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