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Zwischen Fanada und Donnerheim

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maniac mike:
"Mein Name ist Batan-Trak und komme aus Andarra,vor einigen Tagen war ich auf dem Laviniafest",
Er zog seinen Fellumhang fester ,"ich bin auf dem weg nach Norden weil ich gehört habe das es dort noch Gebiete gibt die nicht von den verdammten Lupus Umbra überfallen worden sind.Aber im Moment suche ich eigentlich nur ein trockenes Nachtlager."
Er blieb angespannt und sah den Wächter abwartend an,seine Hand lag weiterhin auf dem Schwertknauf und er gab sich Mühe trotz seiner Laune nicht allzu bedrohlich zu wirken.

Isabeau Lioncoeur:
Die Wache musterte ihn einige Augenblicke lang und deutete dann mit dem Kinn auf das Lagerfeuer, an dem sich die Knechte scharten.
"Dies ist das Gefolge der Baronin von Goldbach. Dort am Feuer ist bestimmt ein Platz für euch. Haltet euch vom inneren Ring fern und es dürfte eine ruhige Nacht werden."

maniac mike:
Batan brummte ein "Danke",und schlurfte erschöpft zum Feuer wo er den dort sitzenden Leuten kurz zunickte und sich auf einen am Feuer liegenden Baumstamm setzte um ersteinmal zu trocknen.
Ohne einen Seitenblick starrte er ins Feuer, nach einiger Zeit verschwammen die Flammen und wieder er sah die brennenden Dörfer seiner Heimat
Mit einem heftigen Kopfschütteln riss er sich los und bemerkte das,daß Tageslicht nun volständig verschwunden war.

Rogar:
Francois war schon früh in der mitte des Laviniafestes abgereißt um eben die Wachen zu beschaffen.
Nur seine blanken Nerven konnten Ihm so langsam vom einschlafen abhalten.
Obwohl er den angereißten Barbaren kannte, er hatte ein Lagerzelt mit Ihm geteilt auf dem Fest,
rührte er sich nicht aus seiner trockenen udn dunklen Stelle.
Er wollte der Baronin Schlafplatz im Auge haben und was sich dem Eingang näherte,
so hatte es Ihm sein Meister schließlich gesagt und nur knapp war er der Katastrophe
entgangen, durch das Attentat auf Ihre Gnaden.

Das sich die Knechte ordentlich einen geben würden diese Nacht, war ja nix neues.
Seine Birne dröhnte noch ausreichend vom Anfang des Festes um auf Mischmasch verzichten zu können.

Nun saß er mit aufgerichtetem Rücken unter seinem Hirschfell im dunkeln am Baum.
Sollten die andern im niesel sitzen beim Feuer. Er hatte es warm unter Fellen und Decke
und Griffbereit hatte er einen seiner einfachen Bögen und einen ganzen Sack Pfeile verhüllt.

Aber wahrscheinlich würde er einfach nur laufen und dem Lumpen mit ein paar ordentlichen
Arschtritten und Faustschlägen, erklären wie der Pöbel das regelte, sollten die Wachen doch versagen. 

Hoffentlich lagen seine nerven nicht wider so flach, dass er dem Gärtner auf die manchmalhohle Rübe zimmern wollte.
Wenn man Ihm auch nicht böse sein konnte, also dem Gärtner. Diesmal würde Francois erneut zweimal schauen, bevor er zuschlug.
Aber am besten wäre sicherlich die ganze Sache zu verschlafen und er würde versuchen ein Ohr offen zu halten.
Schließlich mussten die Wachen wissen was sie tun und er hörte mit geschlossenen Augen und offenen Ohren in die Umgebung.

Zaida:
Geduldig hatte sie gewartet und beobachtet.
Wie es schien, waren die Wachen vernünftig genug um jemanden zu erkennen, der sie nicht angreifen wollte.
Langsam löste sich sich aus ihrer fast reglosen Haltung und kam auf die Wachen zu.
Das Lager hatte sie lange genug beobachten können, nun wollte sie ihren Auftrag erledigen.

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