Isabeau Lioncoeur, Baronin von Goldbach

[Vanion]

"Ich wollte ihren Respekt, und nun habe ich genug von ihrer Verachtung, um mich ein Leben lang daran satt zu essen. Wahrscheinlich ist sie die einzige, die mir meine Fehler stärker vorwirft als ich."

[Francois]

"Sie ist die Herrin des Hauses. Und ich sehe keine Veranlassung, mit jemandem über sie zu reden!"

[Berufspsycho]

Ritter Ludwig:
"Ihro Gnaden ist eine hochgeachtete Person. Schon der Ansatz eurer Frage ist eine Dispektierlichkeit. Zieht ab oder ich ziehe euch übers vorlaute Maul!"

[Nadira]

Ich hoffe und freue mich so sehr auf ein neues wiedersehen!
Dabei hoffe ich dass ich diesmal eine Mitgift aus unserem Land habe.
Erst hatte ich Angst etwas falsches zu sagen aber die Baronin hatte eine sehr herzliche Art auf mich bei unserem Gespräch.

[Berengar von Thurstein]

Ihre Hochgeboren Isabeau Lionceur, Baronin von Goldbach? Zum ersten Mal traf ich auf sie in Lichttal, auf der Hochzeit meiner Herrin, zu deren Anlass Sie auf Quellengrund weilte, um dem Haus Quellengrund zu gratulieren und die Feier mit ihrer Anwesenheit zu bereichern. Doch um der Wahrheit die Ehre zu geben, beschränkte es sich zu diesem Zeitpunkt eher auf höfische Artigkeiten und kein Gespräch. Ich hätte mir als Knappe keinesfalls angemaßt sie von mir aus anzusprechen.

Zwischenzeitig hatte ich mehrfach die Gelegenheit mit Gesandten, Gefolgsleuten, Vasallen und Soldaten aus Goldbach zusammen zu treffen, und so war es mir eine Ehre, auch endlich die Baronin selbst zur Feier meines Tzatages - Wiebitte? Ach so, verzeiht, mein Wiegenfest - am Hofe meiner Herrin wiederzusehen. Als erster Ritter zu Quellengrund war es mir eine Auszeichnung sie zu meinen Gästen zählen zu dürfen.

Sie mag aus Caldrien stammen, doch erinnert sie mich vom Habitus und ihrem Wesen sehr an meine eigenen Landsleute aus dem fernen Andergast. Sie ist eine wirkliche Zierde für ihren Stand. Ausnehmend gebildet, mit vorzüglichem Humor und Geschmack, aufgeschlossen und sehr geduldig mit allen um sie herum. Wirklich eine beeidruckende Person. Und bestens informiert über alles, was sie für wichtig oder zumindest bedeutsam erachtet. Von ihr könnte sich so mancher Herr und manche Dame von Stand eine Lektion erteilen lassen. Es stünde der Gesellschaft an sich wirklich zu Gesicht. Allerdings lässt sie sehr genau durchblicken, warum man landläufig keinen Wert darauf legt, sich ihren Zorn zuzuziehen, wenn man weis, was gut für einen selbst ist.

[Johannes]

Felix Tauler:

Ihr Auftreten gebietet Respekt. Leider wurde ich Ihr bisher noch nicht vorgestellt.

[Anders]

Anders:

*murmelt leise vor sich hin*
Ich werde aufpassen.
Ich werde keinen Ärger machen.
Ich werde nicht sofort alles sagen was ich denke...

*schaut auf*
Ich glaube wirklich das sie nur wegen einer Sache wütend auf mich war. Der Rest war Lorainnes Schuld. Jetzt sollte ich zeigen das ich meiner Aufgabe gewachsen bin!

[Berengar von Thurstein]

Sie ist eine große Stütze für jene, die sich ihr anvertrauen. Zwei mal an nur einem einzigen Abend hat sie mir das eingeschnürte Herz weit gemacht, so dass ich wieder atmen konnte. Und rügte mich gutmütig, weil ich sie nicht einfach frei heraus mit meinen Sorgen behelligt hatte. Mag ich auch mein Haupt dem Protokoll folgend vor so manchem höher Gesellten beugen, so beuge ich es vor ihr in wahrer Demut vor ihrem Wesen.

[Yale]

"Wenn man denkt, man ist unsichtbar -
und dann gebeten wird die Helmzier nochmal privat vorzustellen.
Überraschend."

[Falk Jares]

Falk:
Ich hatte bisher nie wirklich mit ihr zu tun. Ich wüsste nicht mal ob sie jemanden wie mich an ihrer Tafel dulden würde. Aber wie sie vor dem Boten demonstrativ das Schreiben zerriss und ihm dann auch noch subtil sagte, dass die Inquisition unerwünscht ist.... da hätte ich ihr gerne die Hand geschüttelt...oder auf die Schulter geklopft...oder was Adelige eben so machen.

[Vindariel]

"Selten habe ich gesehen, dass einer Führungspersönlichkeit von ihren Untergebenen so viel Treue, Respekt und Sympathie entgegengebracht wurde. Jeder der Madame mit freundlicher Höflichkeit begegnete, wurde an ihren Tisch gebeten und fand Gehör.
Ich verstehe noch nicht viel von menschlichem Adel, aber Madame als Vorbild dafür zu nehmen, wie man sich als Adelige Damen verhalten sollte, erscheint mir eine gute Entscheidung. Sicherlich kann man von ihr noch einiges lernen."   

[Yale]

"Ich höre ihr gern zu.
Für eine Menschenfrau hat sie eine starke Persönlichkeit.
Mehr will ich über Madame nicht sagen, denn das ist meine private Erkenntnis."

[Vanion]

"Nicht nur bin ich an ihrer Tafel erneut willkommen, mehr noch: Sie hat mich auf eine Fahrt geschickt, auf welcher es große Taten zu vollbringen gilt. Sie ist meine Frau Minne, und solange ich ihre Farben trage, soll jede meiner Taten nicht nur den Ruhm des Hauses Feuerklinge, sondern auch den ihres Hauses mehren."

[Berengar von Thurstein]

Sie verändert die Menschen, die ihren Weg kreuzen, und bringt in vielen von ihnen etwas größeres zum Vorschein, als zuvor zu vermuten gewesen wäre. Vanion ist ein gutes Beispiel dafür. Und zu jeder Zeit hat sie ihre Gefühle vorzüglich im Griff. Sie ist bereit an dem Fährnissen des Lebens zu wachsen und sich selbst einzugestehen, wenn sie in einem Urteil zuvor gefehlt hat. Wer diese Frau nicht bewundert, der ist entweder blind, oder taub.

[Tannjew]

Tannjew von Norngard:

"Eine hervorragende Gastgeberin. Und wie man auf dem Fest der Grenzen erneut gesehen hat zieht sie den Adel an wie das Licht die Motten. Aufgrund ihres Einflusses sollte man acht geben, dass man sich nicht verbrennt..."