Der Städtebund von Tangara > Fanada
Ein alter Bekannter
Alvias:
"IHr dürft ihn nciht ausschalten, entschuldigt ich hab mich versprochen." warf Alvias schnell ein.
Nachdem das Bet vom "unkraut" befreit ist. nimmt er den eimer mit dem Grünzeug und bringt es den Pferden. Die Wurzeln belässt er im Eimer und streut noch etwas Erde drüber. AN einem späteren Tag wird er dies an einem Waldrand vor Fanadas Stadtmauern auskippen. Dann begibt er sich zum ABendessen.
Luthor Kaaen:
3 WOCHEN SPÄTER
Trotz des freundlichen Grinsens öffnet ihm Jelenas Haushälterin wieder mit demselben distanzierten, rau wirkenden Blick wie immer. Er hatte sich daran gewöhnt, bedankte sich wie immer dennoch und schleppt den Jutesack auf dem Rücken mit in den Innenhof, wo er ihn seufzend vor Erleichterung von der Schulter lässt. Er zieht die Bundhaube ab und kratzt sich am Kopf. "Könntet Ihr mir dennoch verraten, wo sich meine Meisterin befindet?" meint er freundlich, aber distanziert. Die Schürze, die er vom Hals abgestreift hatte, baumelte jetzt nur noch als Bündel an seinen Gürtel, seine Hose in paar geflickte und leicht dunkle Flecken mehr. Dennoch wirkte er erleichtert, wenn nicht sogar glücklich.
Wie heim gekommen.
Jelena:
"Direkt hinter dir!"
ertönte Jelenas Stimme. Als er sich umdrehte, sah er sie gerade aus dem Stall kommen. Sie lächelte ihm erfreut zu und schien seinen Zustand mit einigen Blicken abzuschätzen.
Luthor Kaaen:
Er zuckte zusammen, auch wenn er kein schlechtes Gewissen hatte. Er wandte sich um, grinste noch breiter und verneigte sich tief "Heil zurück, Meisterin. Sogar früher als abgemacht" meinte er dann und zwinkerte. Beim Näherkommen roch er nach Feuer, Erde und vorallem nach Blut. Obwohl er versucht hatte, sich im Bach zu waschen, so hatte das kalte Wasser nicht viel geholfen.
Zumal die Erde, die er unter dem Lazarett hatte umgraben müssen um den Schmutz loszuwerden, einen Weg in seinen hellen Stoff gefunden hatte und sich augenscheinlich wohl fühlte.
Jelena:
Jelena nahm ihn kurz in den Arm und fuhr ihm durch das Haar, augenscheinlich zufrieden mit dem was sie sah.
"Anica? Pripremi kupku za Luthora!"
rief sie ins Haus hinein, bevor sie ihrem Lehrling einen Arm um die Schultern legte und ihn in die Küche führte.
"Du kannst deinen Kram nachher sortieren, komm etwas essen und erzähl mir, was es neues in Tiefensee gibt. Offenbar hattest du genug zu tun."
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