Out-Time Bereich > Die Halle der Helden
Lorainne de la Follye des Joux
Ulrich:
Ich bin froh Sie zu sehen wie sie Vanion immer beschrieben hat. Aufrecht und mit mutigem Blick, der in die Zukunft schaut als könnte sie nichts erschüttern.
Doch ist die Frau auf einem gefählichen Weg und die Welt scheint immer wieder gewaltige Berge in ihren Weg zu setzen die sie erklimmen muss.
Sie hat die Äxte angeheuert sie zu begleiten und ich will nicht Ulric Sohn von Alrik sein wenn die Äxte nicht ihrem Ruf gerecht werden und ihr Wort halten diese Frau zu begleiten und zu beschützen. So wie es vor vielen Monden im Wald beschlossen wurde.
Beorn:
Das ist also unsere Soldherrin. Hoffentlich lernt sie bald, Befehle zu geben. eine kleine, eingespielte Truppe wie die Äxte mag autonom reagieren können, doch wenn sie nicht bald das Kommando an sich reisst, wird ihre Truppe zerbrechen.
Jeremias:
Arius:
"Sie ist temperamentvoll, respektabel mit dem Schwert und kümmert sich um viele Menschen. Ich mag die nordcaldrischen Ritter, die können was und verlieren sich nicht in höfischen Etikettespielchen.
Aber ich würde so gerne mit ihr Karten spielen. Ihr Gesicht verrät immer alles über ihre Geheimnisse."
Anders:
*schnaubt*
Ja ich habe sie angeschrien und ja ich habe ihr auch ordnetlich die Meinung gesagt. Du willst nicht wissen wie oft ich sie in letzter Zeit am Boden hab liegen sehen. Ich glaube ....
*überlegt nickt dann*
Ja ich glaube die Götter haben die Hand über sie. Oder sie hat das Glück eines Kenders.
Ist aber auch egal. Der Plan gefällt mir immer noch nicht, aber ich werde nicht von ihrer Seite weiche und auf ihren rücken aufpassen. Denn jetzt kann ich das ohne das meine Gedanken mich durcheinander bringen.
Und dank Torbens Hilfe habe ich jetzt ein wenig besseres Gefühl bei der ganzen Sache.
Es wird alles gut gehen. Etwas anderes werde ich als Ende für sie nicht akzeptieren. Punkt!
Wo wir grade von ihr reden? Habt ihr sie gesehen?
gutemine:
Ich denke, es ist die richtige Entscheidung, mit ihr weiter zu reisen und sie zu unterstützen wo ich nur kann, auch wenn es nur ein kleiner Beitrag sein kann. Ich fühle mich wohl in ihrer Gegenwart, weil sie mich immer freundschaftlich und respektvoll behandelt, obwohl ich nur eine einfache Frau bin.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ihre Sache erfolgreich sein wird. Ich verstehe von solchen Dingen ja nichts, aber sie achtet so wenig auf sich und stürzt sich so schnell in Gefahr... Also ich hätte den Burschen, der mich umbringen wollte, nicht postwendend in Lohn und Brot gestellt!
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