Der Städtebund von Tangara > Fanada
Zur Zeit der Bedrohung Fanadas in Jelenas Kontor.
Jelena:
Nach der Entscheidung für einen Kampf
Jelena kam kurz vor Morgengrauen nach Hause und kurz danach rumpelte eine Wagenladung Feuerstein in den Innenhof des Kontors.
Sie ließ den Haushalt in den Tag schlafen, wusste sie doch, dass es in nächster Zeit keine Gelegenheit dazu geben würde.
Nachdem die Lehrlinge sich den Schlaf aus den Augen gewischt hatten, verschwand sie mit ihnen im Alchemieschuppen und verließ ihn nur noch zu den Mahlzeiten. Kurz nach Mittag begann ein steter Strom an Boten und Lieferungen einzutreffen, so dass sich die Lagerhäuser- und Böden nach und nach mit einem bunten Sammelsurium an Kisten, Säcken und Körben füllten.
Lalaith:
Auf dem Weg durch die Stadt für Lalaith' Weg an Jelenas Kontor vorbei und sie bemerkt das rege Treiben.
Unsicher blcikt sie sich um und beschließt dann, sich kurz einmal an Jelena zu wenden.
Sie klopft an der Tür und wartet.
Jelena:
Die Tür wurde durch eine griesgrämig dreinblickende, alte Frau geöffnet, die Lalaith prüfend von Kopf bis Fuß musterte. Ihre Mundwinkel zuckten, als ihr Blick auf die Ohren fiel, aber sonst verriet ihr Gesichtsausdruck nichts:
"Ihr wünscht?"
Lalaith:
Lalaith entging der Blick der Frau nicht, doch zwang sie sich zur Ruhe, es gab zur Zeit genug Probleme.
"Ich wurde gerne mit Jelena sprechen wenn ihre Zeit es erlaubt"
Sie versucht ein nettes Lächeln aufzusetzen, damit die alte Frau ihre Sorgen und Gedanken nicht in irgendeiner Weise aus ihrem Gesicht lesen kann.
Jelena:
"Wen soll ich denn melden?"
Die Torwächterin trat einen Schritt zur Seite und Lalaith konnte durch die Tür in den überdachten Gang treten, der an der Mauer entlang bis zum Haus führte.
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