Der Städtebund von Tangara > Brega

Wydhs Lager

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Janus Phönixflug:
Er stellte die Waschschüssel die er trug auf den Boden und atmete tief durch, dann legte er mit einem Grinsen eine Hand auf Temris Schulter und sagte, "Ich bin hoch erfreut Euch kennen zu lernen Temris, aber nun setzt Euch wieder, denn hier, in diesen Hallen, werde ich Euch zu diensten sein, bis es Euch wieder besser geht." Nachdem der verwundete und wahrscheinlich auch etwas verwunderte Temris sich wieder gesetzt hatte, sagte er zu Wydh, "Das stimmt, ich helfe sogut ich kann, auch wenn der via medicam nicht meine Stärke ist. Wie geht es Euch denn, bracht Ihr etwas?"

Wydh:
"Und dennoch ist jede helfende Hand eine große Bereicherung." sagt sie anerkennend und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Dann schaute sie Janus direkt in die Augen und sagte:" Danke für eure Mühe. Doch das einzige was ich jetzt brauche ist der Schlaf."
Dann schloss sie die Augen und murmelte Temris zu er solle sie wecken wenn Jelena gleich käme. Der nickte nur und setzte sich auf den Hocker der nahe an ihrem Bett stand.

Janus Phönixflug:
"Gut, ich wünsche Euch einen Erholsamen Schlaf Wydh und Ihr Temris, schont Euch und ich bitte Euch, scheut Euch nicht nach mir rufen zu lassen, wenn ich Euch helfen kann." Dann grinste er breit und sagte, "Hier soll es keine Fragen von Rang und Status geben, sondern nur Mitgefühl und Heilung. Gehabt Euch wohl und ruht uch aus, werter Temris." Dann nahm er seine Schüssel und ging.

Jelena:
Wenige Minuten später kam Jelena mit einer dampfenden Schale Tee vorbei und setzte sich zu Wydh ans Lager.
Sie weckte sie sanft:
"Wydh? Ich bin jetzt da, du musst aufwachen..."
Sie stellte die Schale auf einem Schemel ab und streckte sich müde, so dass Temris die Gelenke knacken hörte. Jelena kam zwar jetzt nachts für einige Stunden ins Bett, aber es schien kein erholsamer Schlaf zu sein.

Wydh:
Langsam öffnete Wydh die Augen und schien im ersten Augenblick gar nicht zu realisieren wer da an ihrem Lager saß.
Dann aber wachte sie vollends auf und versucht sich ein wenig aufzurichten, um ihre Meisterin angemessen zu begrüßen.

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