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Vanion von Weißwasser

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Esta:
*schmunzelt leise*
Chevalier Vanion de Roquefort...Bei diesem Namen würde ich kaum noch etwas von meinem alten Freund wieder erkennen, wenn ich es nicht genau wüsste. Und doch: Zwischen Rüstung und dieser komischen Kopfbedeckung schaut das fast selbe Gesicht hervor, das Jahre zuvor noch groß getönt hatte, er würde das Dorf verlassen, kämpfen und Ritter werden. Naja, einige Macken mehr hat das Gesicht jetzt...und er hat geschafft, was er sich vorgenommen hatte. Auch wenn er trotzdem noch genau so oft im Schlamm liegt wie früher, passiert das jetzt nicht, weil ihn irgendwer aus dem Baum geschubst hat.
Früher hätte man wohl kaum ernsthaft geglaubt, dass man sich tatsächlich irgendwann Seite an Seite bewaffnet Untoten oder gar Kultisten entgegenstellt...

Yorik:
Yorik:
"Er hat sich gewandelt... wie oft ich das schon gesagt habe. Ja, wenn etwas bei diesem Mann konstant ist, dann ist es der Wandel - Vanion Bachlauf, Roquefort, Knappe, Eidbrecher, Ritter... Und egal in welche Richtung er sich verändert, immer scheint er nach etwas zu streben: Ehre, Frieden, Glück... Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn vollends verstehe, auch nicht nach all diesen Jahren, aber ich vertraue ihm und schätze ihn sehr - etwas das mittlerweile auf Gegenseitigkeit beruht, glaube ich."

Lyra:
Nach der Suche nach dem schwarzen Mond
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Als ich aus der Traumwelt erwacht bin, war er bei mir.
Er ist keine der Personen mit denen ich gerechent hätte, aber er war in diesem moment der richtigste.
Seine Worte, Seine Stimme, seine Wärme....
Er ist ein Freund, den ich in meinem Leben nicht verlieren will"

Ballessan:
Conradin:

"Aus dem ist wirklich was geworden. Hätte ich nicht gedacht. Es war...seltsam, ihn wiederzusehen. Aber gut..."

Jelena:
"Ich hätte ja gewettet, dass man zwar den Jungen aus dem Dorf aber niemals das Dorf aus dem Jungen kriegen kann. Und verloren..."

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