Autor Thema: Vanion von Weißwasser  (Gelesen 54930 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Anders

  • Engonier
  • Drachentöter
  • ***
  • Beiträge: 1825
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #180 am: 10. Sep 19, 16:46 »
Anders:

.....
Wenn er mir nicht bald mal diese Iriann vorstellt, von der er mir die ganze Zeit ein Ohr abkaut... Dann werde ich wohl bald mal irgendwo unangemeldet auftauchen müssen und ich glaube das wird ihm nicht gefallen.
*Grins*
~~~~~~Der Wächter La Follyes ~~~~~~

Nur im Dunklen kann man Glühwürmchen beobachten.

Offline Lorainne

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 570
  • je suis prest!
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #181 am: 06. Okt 19, 09:07 »
Blathnaid:
Ein interessanter Mann, der seine Last zu tragen hat. Aber er tut es mit einer Würde, die manch anderem Ritter gut zu Gesicht stünde.

Offline Tabea

  • Orga - Grenzwacht
  • Weltenbummler
  • *
  • Beiträge: 241
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #182 am: 06. Okt 19, 09:18 »
Enid:

" Worte wie Dolche."

Offline Anders

  • Engonier
  • Drachentöter
  • ***
  • Beiträge: 1825
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #183 am: 06. Okt 19, 19:35 »
Anders zu Fremden:

Er ist Vanion Bachlauf aus Roquefort, Ritter von Voranenburg. Er ist genau da wo er immer sein wollte und genau da wo er sein sollte. Kannst du von dir behaupten, dass du deine Träume erreicht hast und lebst? Wünschen wir ihm, dass er ein langes und erfülltes Leben haben wird.


Anders zu Freunden:
Das war uns verbindet... ist zu wenig um zu bleiben und viel zu viel um zu gehen. Er hat es geschafft. Es ist das was er immer wollte. Dort hat er Menschen die ihn verstehen und ihn lieben und respektieren. Er... braucht mich nicht mehr und das ist gut. Wir... müssen endlich aufhören uns gegenseitig weh zu tun.

Und das heißt, dass wir einander Platz lassen müssen um zu wachsen. Vielleicht schaffe ich es irgendwann wieder aufzuholen... Vielleicht führen uns unsere Wege irgendwann wieder zusammen. Aber bis dahin... müssen wir sie alleine finden.
*dreht sich weg*
Ich wäre jetzt gerne etwas allein.
« Letzte Änderung: 06. Okt 19, 23:28 von Anders »
~~~~~~Der Wächter La Follyes ~~~~~~

Nur im Dunklen kann man Glühwürmchen beobachten.

Offline Berengar von Thurstein

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 524
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #184 am: 11. Okt 19, 08:26 »
Wo ist er da bloß hineingeraten...
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."

Offline Esta

  • Engonier
  • Weltenbummler
  • ***
  • Beiträge: 175
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #185 am: 27. Jan 20, 10:52 »
*mumelt eher leise in sich hinein*
Meine Glückwünsche zu seinem Ritterschlag bleiben mir rückblickend im Halse hängen, wenn ich höre, was für Konsequenzen er nun zieht.
Aber was wundert es mich...er hat sich für eine Welt entschieden, in der der äußere Schein und das gesprochene Wort viel zu oft mehr Wert ist, als die Seele oder der wahre Wunsch dahinter. *Ein sarkastische-bitteres Lächeln erscheint auf ihren Lippen* Die wunderbare Welt eines Ritters in schimmernder Rüstung.

Offline Iriann

  • Touridämon
  • *
  • Beiträge: 41
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #186 am: 27. Jan 20, 14:46 »
Iriann lächelt "Mit niemandem stehe ich lieber Seite an Seite, egal ob auf dem Schlachtfeld oder dem Parkett. Unsere Herzen sind einander zugetan, Lavinia und Mystra haben uns wahrlich gesegnet.'' Mehr scheint sie dazu nicht zu sagen zu haben.

Offline Berengar von Thurstein

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 524
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #187 am: 27. Jan 20, 14:58 »
Wenn ich mein Herz befrage, und ihm mit der Antwort Zeit lasse, weis ich, dass ich unter den gegebenen umständen so, oder so ähnlich gehandelt hätte, wie er. So oder so hätte ich die Forderung von Sasha dafür ebenso bekommen, wie er. Ob ich es mit dem selben Erfolg hätte zu Ende bringen können, weis ich allerdings nicht, denn zum einen habe ich nicht das selbe legitime Recht dazu, über gewisse Vorgänge zu urteilen, und zum anderen diene ich anderen Göttern, die mich vielleicht unter anderen umständen gewogen und gemessen hätten.

Den Ausgang dieses Waffenganges erachte ich als folgerichtig, und ich bin froh, dass sie beide noch leben. Vanion hat noch so viel vor sich, und sowohl sein Lehensherr als auch jene die ihm zum Schutze anvertraut sind, brauchen seinen Waffenarm und seine Entschlusskraft. Aber auch Askar hat noch einiges für Sasha vorgesehen. Es ist gut, wie es nun ist. Ich hoffe, die beiden lassen in ihre nächsten Zwistigkeiten eine Spur persönlicher Geschichte mit einfließen, um es sich nicht ganz so schwer zu machen.
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."

Offline Lorainne

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 570
  • je suis prest!
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #188 am: 27. Jan 20, 19:18 »
Blaidhnaight:
Ein Bauer war er, sagt ihr? Das erklärt einiges. Aber solange eine Frau wie Sir Iriann Gefallen an ihm findet, kann er so falsch nicht sein. Im Duell mit der Hochpaladine hat er sich jedenfalls sehr ritterlich verhalten. Das spricht schonmal für ihn.

Offline Akela

  • Engonier
  • Usurpator
  • ***
  • Beiträge: 2055
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #189 am: 27. Jan 20, 20:46 »
Sasha:

Ich habe Vanion gefordert weil ich der Meinung war, im Recht zu sein.
Er hat das Duell gewonnen.
Wer sich gegen diese Entscheidung stellen will, der kann sich auch direkt mit mir anlegen.

Und ja, ich habe von Askar einen gewaltigen Tritt in den Hintern bekommen, aber das geschieht mir recht, wenn ich mir anmaße eine Loyalität als unwichtiger zu bewerten als die andere.
Vanion hält sich nicht nur an seine Eide, er lebt sie. Und damit ist er treuer als so manch anderer, der es von sich behauptet.

Warum ich ihn so tief beleidigt habe? Fragt mich das am besten noch einmal bei einem Humpen Met, die Antwort könnte etwas dauern und euch vielleicht nicht gefallen.
Aber er hat meine Bitte um Vergebung angenommen. Das zeigt wahre Größe.

… und ich bin froh, dass wir beim nächsten Kampf wieder auf derselben Seite stehen werden, ich fürchte von diesem Duell werde ich noch länger etwas haben... grinst schief
Sasha Timberlore Schattenwolf
1. Paladin Askars

Offline Yorik

  • Verein - Beirat (Kern)
  • Krieger
  • *
  • Beiträge: 509
  • Ich habe zu viele Charaktere.
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #190 am: 27. Jan 20, 22:03 »
Yorik:
"Ich denke, es hat wirklich das Duell gegen Sasha und das Gespräch mit ihm und Ser Irian gebraucht, damit ich Vanions Entscheidungen der letzten Monde und Jahre wirklich verstehen konnte. Ein Teil von mir wünscht sich zwar immer noch, er könne einfach weiter ein Teil der Welt sein, die wir die letzten Jahre mit ihm geteilt haben... doch ich respektiere, dass er einen Weg gewählt, der das nicht mehr so einfach zulässt. Solange er auf diesem Weg Gefährten hat, die ihn daran erinnern, nicht nur Ritter, sondern auch noch Mensch zu sein denke ich, dass er genau da ist, wo er grade sein muss."
« Letzte Änderung: 27. Jan 20, 22:13 von Yorik »
She would not think of battle that reduces men to animals,
so easy to begin and yet impossible to end.
For she the mother of all men did council me so wisely then
I feared to walk alone again and asked if she would stay.

Offline Tabea

  • Orga - Grenzwacht
  • Weltenbummler
  • *
  • Beiträge: 241
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #191 am: 31. Jan 20, 20:01 »
Enid Linneweber (zu Freunden):

"Es gab mal eine Zeit, wo wir uns mochten, obwohl wir uns nicht kannten. Glaub ich zumindest. Das ist aber lange vorbei. Ich fürchte Lorraines Tod wird immer zwischen uns stehen. Und ich kann seinen Zorn verstehen, wahrscheinlich ginge es mir nicht anders. Dennoch hat er Größe gezeigt, als er sich bei mir entschuldigt hat, das rechne ich ihm hoch an."

ein finsterer Blick

 "Ich kann mir bei ihm aber nicht sicher sein, ob er Dinge sagt, weil er denkt er muss sie aus ritterlichem Benimm heraus sagen und in einem Winkel seines Herzens gar nicht so meint. Ob er mich mit genau demselben aalglatten Blick neben sich sterben lassen würde mit dem er mir auch sagte, dass er mir am liebsten ins Gesicht schlagen würde?"

Hält kurz inne

"Wahrscheinlich nicht, aber wer weiß das schon? Oh, und er hätte mal versuchen sollen, mir ins Gesicht zu schlagen! Ich hätte mich wirklich gern mit ihm geprügelt! Aber nein, da war sich der Herr Ritter ja zu fein für! Nur um sich dann ein paar Stunden später mit einer Seefahrerin zu schlagen! Pah!"

Offline Francois

  • Engonier
  • Drachentöter
  • ***
  • Beiträge: 1330
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #192 am: 14. Feb 20, 10:24 »
Alors, der Chevalier hat seine Überzeugungen, und zu denen steht er. Zum Glück kann er sich wohl zusammenreissen, bevor es zu Dingen kommt, die sich nicht revidieren lassen.
Und er hat jemanden gefunden, mit dem er seinen Weg weitergehen will, das ist gut. Damit hat er mehr als viele andere...
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Yale

  • Engonier
  • Tavernenbesucher
  • ***
  • Beiträge: 142
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #193 am: 03. Mär 20, 16:49 »
"Zwischendurch weis ich nicht, ob er es ernst meint oder nicht...
ich weis auch nicht, ob er glaubt was er sagt oder ob es ein Scherz ist.
Und das sind die Momente, an denen ich mich Frage,
- Freund oder Feind - ?
Natürlich hoffe ich immer auf ersteres..."

Offline Berengar von Thurstein

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 524
Antw:Vanion Bachlauf, aus Roquefort
« Antwort #194 am: 08. Mär 20, 11:58 »
Der König Melekahrts verdankt nicht zuletzt seiner Opferbereitschaft und Leidensfähigkeit die Eroberung einer weiteren Burg für seine Sache. Vanion hat in diesen Kämpfen Ruhm und Ehre für sich gewonnen, und sich als ein Vorbild für unseren Stand hervorgetan. Sorge bereitet mir nur sein Unwillen, sich bei Zeiten zurückfallen zu lassen und dem Feind eine erneuerte Frontlinie zu bieten. Stattdessen weigert er sich standhaft, einmal gewonnenen Boden zu taktischen Zwecken erneut Preis zu geben. Aber er hat es überstanden. Der Ruhm dieses Tages gebührt zu einem guten Teil seinem Beispiel und seiner Tatkraft.
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."