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Vanion von Weißwasser

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Esta:
*mumelt eher leise in sich hinein*
Meine Glückwünsche zu seinem Ritterschlag bleiben mir rückblickend im Halse hängen, wenn ich höre, was für Konsequenzen er nun zieht.
Aber was wundert es mich...er hat sich für eine Welt entschieden, in der der äußere Schein und das gesprochene Wort viel zu oft mehr Wert ist, als die Seele oder der wahre Wunsch dahinter. *Ein sarkastische-bitteres Lächeln erscheint auf ihren Lippen* Die wunderbare Welt eines Ritters in schimmernder Rüstung.

Iriann:
Iriann lächelt "Mit niemandem stehe ich lieber Seite an Seite, egal ob auf dem Schlachtfeld oder dem Parkett. Unsere Herzen sind einander zugetan, Lavinia und Mystra haben uns wahrlich gesegnet.'' Mehr scheint sie dazu nicht zu sagen zu haben.

Berengar von Thurstein:
Wenn ich mein Herz befrage, und ihm mit der Antwort Zeit lasse, weis ich, dass ich unter den gegebenen umständen so, oder so ähnlich gehandelt hätte, wie er. So oder so hätte ich die Forderung von Sasha dafür ebenso bekommen, wie er. Ob ich es mit dem selben Erfolg hätte zu Ende bringen können, weis ich allerdings nicht, denn zum einen habe ich nicht das selbe legitime Recht dazu, über gewisse Vorgänge zu urteilen, und zum anderen diene ich anderen Göttern, die mich vielleicht unter anderen umständen gewogen und gemessen hätten.

Den Ausgang dieses Waffenganges erachte ich als folgerichtig, und ich bin froh, dass sie beide noch leben. Vanion hat noch so viel vor sich, und sowohl sein Lehensherr als auch jene die ihm zum Schutze anvertraut sind, brauchen seinen Waffenarm und seine Entschlusskraft. Aber auch Askar hat noch einiges für Sasha vorgesehen. Es ist gut, wie es nun ist. Ich hoffe, die beiden lassen in ihre nächsten Zwistigkeiten eine Spur persönlicher Geschichte mit einfließen, um es sich nicht ganz so schwer zu machen.

Lorainne:
Blaidhnaight:
Ein Bauer war er, sagt ihr? Das erklärt einiges. Aber solange eine Frau wie Sir Iriann Gefallen an ihm findet, kann er so falsch nicht sein. Im Duell mit der Hochpaladine hat er sich jedenfalls sehr ritterlich verhalten. Das spricht schonmal für ihn.

Akela:
Sasha:

Ich habe Vanion gefordert weil ich der Meinung war, im Recht zu sein.
Er hat das Duell gewonnen.
Wer sich gegen diese Entscheidung stellen will, der kann sich auch direkt mit mir anlegen.

Und ja, ich habe von Askar einen gewaltigen Tritt in den Hintern bekommen, aber das geschieht mir recht, wenn ich mir anmaße eine Loyalität als unwichtiger zu bewerten als die andere.
Vanion hält sich nicht nur an seine Eide, er lebt sie. Und damit ist er treuer als so manch anderer, der es von sich behauptet.

Warum ich ihn so tief beleidigt habe? Fragt mich das am besten noch einmal bei einem Humpen Met, die Antwort könnte etwas dauern und euch vielleicht nicht gefallen.
Aber er hat meine Bitte um Vergebung angenommen. Das zeigt wahre Größe.

… und ich bin froh, dass wir beim nächsten Kampf wieder auf derselben Seite stehen werden, ich fürchte von diesem Duell werde ich noch länger etwas haben... grinst schief

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