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Kassos in Tiors Hand

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Lalaith:
Lalaith sprang auf, als sie Albert erkannte. Sie selbst war wacklig auf den Beinen, denn sie hatte nicht geschlafen und auch nur wenig gegessen. Dennoch war sie in diesem Moment so wach wie lange nicht mehr. Als sie sah, dass er zusammensackte rannte sie zu ihm und begutachtete seine Wunden und machte sich so schnell es ging ein Bild von seiner körperlichen Verfassung. Sie begutachtete den Arm und die Wunde am Hals. Beides sah nicht wirklich gut aus, aber zumindest schien die Wunde am Hals nciht entzündet zu sein und sollte auch in nächster Zeit nicht aufplatzen, solange Albert sich ruhig hielt. Mehr Sorgen bereiteten ihr die Arme, denn die Wunden waren recht tief und hatten sich durch den ganzen Dreck entzündet. Sie hatte leider hier nicht die Möglichkeiten die Wunden optimal zu behandeln, also holte sie das Pferd um Albert daraus zu legen und ihn dann zum nächsten Dorf zu bringen, wo sie sich besser um ihn kümmern könnte.

Dominic:
Einige Tage vergingen, wärend sich Lalaith um Albert kümmerte. Sie hatte einen kleinen Weiler gefunden, in dem man ihr Hilfe anbot. Albert lag in einem tiefen schlaf, seit die Elfe ihn zu der alten Scheune gebracht hatte. Wie jeden Tag versorgte sie die Wunden und wechselte die Verbände, als Albert begann sich zu bewegen. Lalaith legte ihm ein nasses Tuch auf die Stirn, um sein Fieber zu senken und der Priester öffnete schlagartig seine Augen.

Wo sind wir hier und was ist passiert?

Lalaith:
Lalaith hatte sich lange um Albert gekümmert und ihm auch den Trank den sie von Alvias zur Stärkung des Blutes bekommen hatte hatte sie ihm eingeflößt.
Nun legte sie den Finger an die Lippen und bedeutete Abert still zu sein.

"Streng dich nicht zu sehr an...wir sind in einer Scheune in Birkenhain, einem Kleinen Dorf in der Nähe von Tiors Hand. Du bist völlig erschöpft und blutend aus den Nebeln zurückgekehrt, was wahrscheinlich nicht anders zu erwarten war. Also ahbe ich dich hier hin gebracht. Aber noch bin ich noch nicht fertig mit dir also wehe du stehst zu schnell wieder auf."

Sie blickt mit gespielter Härte auf ihn herab und droht ihm mit dem Finger, dann werden ihre Züge wieder leicht und auf ihrem Gesicht is die ganze Anstrengung und der Schlafmangel der letzten Tage zu sehen.

Dominic:
Albert sah verwirrt aus, er blickte sich langsam um.

Aber all diese Zeit, ist der Zug erfolgreich gewesen, ist Konar entmachtet? Wie geht es Sasha, Marius, Rania, Wydt und....

Seine Stimme brach.

Ist es ohne mich zuende gegangen?

Lalaith:
Lalaith blick wird finster und sie wendet sich ab.

Soweit ich weiß is Konar immernoch an der Macht, und den ganzen Leuten geht es gut. Und keine Sorge, du wirst schon noch die Gelegenheit haben das alles mit zu beenden. wenn du so weiter machst auch dein eigenes Leben. Bleib liegen, ich werde dir etwas zu holen, dass du ohne Probleme essen kannst und dann solltest du schlafen.

Ohne Albert noch einmal anzusehen steht sie auf und geht kurz raus.

Als sie wiederkommt hält sie ein Tablett mit Tee und Suppe in der Hand.

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