Autor Thema: Das Lager Jelenas  (Gelesen 34261 mal)

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Offline Wassilij

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #60 am: 23. Jun 10, 21:01 »
Wassilij stand bedächtig auf, sah Jelena kurz an: "Ich werde es ihr ausrichten! Und ihr könnt ruhe, ich wache über euch!" Danach, verließ er kurz das Zelt um Anica über Jelenas Wünsche in Kenntniss zu setzen und kehrte wieder, um sich weiter um seine Ausrüstung zu kümmern.
Well I can't tell you where I'm going, I'm not sure of where I've been / But I know I must keep travelin' till my road comes to an end / I'm out here on my journey, trying to make the most of it / I'm a puzzle, I must figure out where all my pieces fit / Like a poor wayfaring stranger that they speak about in song / I'm just a weary pilgrim trying to find what feels like home / Where that is no one can tell me, am I doomed to ever roam / I'm just travelin', travelin', I'm just traveling through

Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #61 am: 23. Jun 10, 21:09 »
Jelena wartete, bis Wassilji das Zelt verließ und begab sich dann zu ihrem Lager. Sie drückte die Tasche immer noch an sich. ohne das sie es wirklich bemerkte. Sie legte sich hin und weinte sich in den Schlaf.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #62 am: 27. Jun 10, 22:57 »
"Meine verdammten Füsse bringen mich um."
Die Zähne zusammenbeissend humpelte Gerhardt weiter auf Jelenas Lager zu. Fast zwei Wochen waren vergangen seit Ahrnburg und dieser Ärger hatte ganz banal angefangen.
Gestern hatte einer seiner Männer Gerhardt darauf hingewiesen daß er den Tormentorpriester nicht finden konnte, bei der Überprüfung war der Feldwaibel eher durch zufall darauf
gestossen daß auch Sturmrufer fehlten, nun das ging Gerhardt nicht direkt etwas an aber seine Neugier war geweckt.
Seitdem war der Feldwaibel fast ununterbrochen auf den Beinen. Desertation eines Rekruten war eine ernste Sache, noch dazu ein Priester und das während des Pilgerzuges, das konnte sehr übel werden. Sehr bald stellte Gerhardt fest:andere waren auch nicht auffindbar.
Gorix als erstes aber der Zauberer war schon mal des öfteren unterwegs und hatte es nicht nötig sich abzumelden,
Lorraine und Sir William, nur daß die beiden schon seit Tagen liebestrunken durch die Gegend torkelten,
dann hatte Gerhardt erfahren das eine Elfe aus Jelenas Gefolge ebenfalls nicht anwesend war und die Heilerin achtete auf ihre Welpen, dem Feldwaibel schien diese Spur
am erfolgversprechendsten, nur wenn Jelena auch nichts wusste müsste Gerhardt seinen Oberst informieren denn dann war hier gewaltig was am dampfen.
"Dieser verfluchte Maugrim!!! Er würde ihm höchstpersönlich zehn Stockschläge zusätzlich auf die Fusssohlen verpassen, nur für die Rennerei."
Dachte der Feldwaibel als er sein Ziel erreicht hatt.
Er runzelte die Stirn, normalerweise würde Wassilij hier irgendwo zu sehen sein.
Was ging hier vor?
Seis drum, Gerhardt betrat Jelenas Zelt.
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #63 am: 27. Jun 10, 23:08 »
Die Heilerin saß auf einem Lager aus Fellen auf dem Boden und studierte offenbar eine Schriftrolle. Sie sah überrascht auf und blinzelte kurz in die Sonne, bis sie den Mann vor sich erkannte.
"Gerhardt? Was kann ich für euch tun?"
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #64 am: 28. Jun 10, 21:25 »
"Seid gegrüsst Jelena. Verzeiht mein eindringen aber mich bringt ein Problem zu euch bei dessen Lösung ich eure hilfe benötige."
Er machte eine Pause und Jelena blickte ihn aufmerksam an, sagte aber nichts also sprach Gerhardt weiter.
"Ich suche einen meiner Rekruten....Maugrim um genau zu sein und genau da liegt das Problem, da er Priester des Pilgerzuges ist kann ich nicht ohne
weiteres Valkensteiner recht anwenden. Bei meinen Nachforschungen habe ich dann festgestellt das auch andere aus dem Pilgerzug nicht mehr auffindbar sind und jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich mir Sorgen machen muss. Wenn ich damit zu Robert gehe....nun ja.... ihr kennt Robert und da Wydh auch zu denen gehört die verschwunden ist, habe ich mir gedacht das ihr vielleicht etwas wisst..... ein wenig Information sonst müsste ich das ganz grosse Fass aufmachen und stehe dann womöglich als Narr da."
Der Feldwaibel blickte Jelena fragend an und ließ seinen Blick dann im Zelt schweifen, alte Soldaten angewohnheit.
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #65 am: 28. Jun 10, 21:52 »
Das Zelt war reich ausgestattet: es waren mehrere Lagerstätten aufgebaut, wovon eine wohl Jelena und eine weitere Anica gehörte. Es standen mehrere Truhen um die Mittelstange herum, in denen Vorräte für Heilung und Alchemie zu sehen waren. Auch wenn es eng war, so war doch ziemlich offensichtlich, dass alles binnen kurzer Zeit zusammengepackt sein konnte.
Jelena sah ihn überrascht an: "Wollt ihr sagen, ihr habt keine Ahnung?"
Sie wies ihm einen Platz neben sich und griff hinter sich zu einer sauberen Schale und einer Kanne mit kaltem Tee.
"Bitte, nehmt Platz und trinkt einen Schluck. Bei dieser Hitze kann man nicht genug trinken."
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #66 am: 28. Jun 10, 23:26 »
Solcherlei Bemerkungen trugen nicht zur Stimmungsbesserung Gerhardts bei.
Ja Himmeldonnerwetter natürlich hatte er keine Ahnung,
davon redete er doch die ganze Zeit, ihm sagte ja keiner was. Die Herren Adeligen und die Vertreter der Religiösen Zunft beschlossen irgendetwas
und keiner kahm auf die Idee dem Fussvolk mal einen Wink zu geben und dann endete es damit das man gefragt wurde ob man keine Ahnung habe.
Gerhardt ballte mehrere male kurz die Fäuste. Nun gut... Jelena konnte nun wirklich am wenigsten dafür und sie hätte es am wenigsten verdient Gerhardts schlechte Laune ab zu bekommen.
"Oh Tee eine hervoragende Idee....Danke."
Er trank den Tee sehr bedächtig, damit die Flüssigkeit im Mund die Kühle abgeben konnte, in seinem erhitzten Zustand konnte er nicht auch noch Bauchschmerzen gebrauchen.
"Dann kann ich also daraus schließen daß es eine Erklärung gibt?"
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #67 am: 28. Jun 10, 23:39 »
"Die gibt es, auch wenn ich befürchte, dass es keine gute ist. Vor einigen Tagen verbreitete sich das Gerücht im Lager, der Lupus Umbra habe den Leichnahm der Flamen Agathe von Steinbach entwendet. Die Alamargeweihte hat vor anderthalb Jahren auf der Seite des Widerstandes gekämpft, das war kurz nach dem Fall von Caer Conway. Ich lernte sie auf er Flucht nach Norden kennen..."
Jelena verstummte kurz, ihre Erinnerungen lasteten wohl schwer auf ihr. Sie goß Gerhardt nach und fuhr dann mit ihrer Erklärung fort:
"Viele der Kämpfer, die nun im Pilgerzug sind, verdanken der Flamen ihr Leben. Es wäre unverzeihlich gewesen, dem Lupus ihren Leichnahm zu überlassen, der damit die-Göttin-allein-weiß-was-für schändliche Dinge tun würde. Damian hat Simon gebeten Männer um sich zu scharen, um ihnen die Reliquie, wie er es nannte, wieder abzujagen. Ich hätte gedacht, dass Robert als einer der ersten davon gewusst hat! Sasha und Gorix sind mit ihm gegangen und ich habe Wydh mitgeschickt. Es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung entwickelt. Wassilji wird auf sie aufpassen."
Jelena presste die Lippen zusammen und sah auf ihre Hände herab. Sie sah müde und krank aus. Es war offensichtlich, dass sie ihre Verwundung noch nicht auskuriert hatte, sonst hätte sie die anderen niemals alleine losgeschickt. Was aber noch offensichtlicher war, war die Tatsache, dass sie sich Sorgen machte:
"Eigentlich hätten sie gestern zurück kehren müssen. Sie sind jetzt seit drei Tagen unterwegs, geplant waren zwei Tage..."
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #68 am: 29. Jun 10, 21:04 »
Gerhardt blickte Jelena lange an, er musste das ersteinmal verarbeiten, die Heilerin sah noch immer krank aus und um ihre Augen lag ein dunkler Schatten.
"Ihr wollt mir damit sagen daß Damian über zehn der wichtigsten Pilgerzugteilnehmer in eine Lebensgefährliche Mission geschickt hat um den Leichnam dieser...dieser Flamen vor einem Haufen Nekrophiler Lupus Umbra Killer zu retten?
Oh ich kann mir lebhaft vorstellen das Robert davon wusste und er wird herzhaft gelacht haben.
Verratet mir nur noch eins! Ich kenne kaum jemanden der sich um seine Leute so sorgsam kümmert wie euch, warum also habt ihr erlaubt das Wydh bei diesem Himmelfahrtskommando mit zu machen?
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #69 am: 29. Jun 10, 21:26 »
"Wenn ihr das so zusammenfasst, dann klingt es wie der Inhalt einer tangaranischen Schmierenkomödie!"
brummte Jelena, doch ihre Hände ballten sich in ihre Röcke und verrieten, dass ihr keineswegs zum Lachen zumute war.
"Wydh ist mit Wassilji, Sasha und Gorix unterwegs. Jeder von ihnen würde sein Leben geben um sie zu schützen. Es war eine der sichereren Möglichkeiten sie Verantwortung tragen zu lassen!"
Jelena stand auf und schlang die Arme um sich, als sie durch den Zelteingang nach draußen blickte.
"Sicherer jedenfalls als das Lazarett von Brega..."
sprach sie leise und in jeder Silbe schwang diese knochentiefe Müdigkeit mit, die sie seit Brega zu begleiten schien. Die Heilerin drehte sich um und sah Gerhardt mit einem schwer zu entzifferndem Blick an:
"Ich habe euch nie gesagt, wie leid es mir tut."
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #70 am: 30. Jun 10, 00:05 »
Gerhardt erwiederte Jelenas Blick, sein Daumen strich über die Grawur seines Messerknaufes.
"Es war nicht eure Schuld.....wirklich nicht, ihr hättet nicht mehr tun können als ihr getan habt. Doch wenn ihr bei jedem den ihr verliert ein wenig mit sterbt wird von euch bald nicht mehr viel übrig bleiben."
Der Feldwaibel kämpfte den Drang nieder seine Hand auf ihre Schulter zu legen. um sie zu trösten? Um sich zu trösten? Da war etwas in ihren Augen, velleicht eine Schlacht zuviel, ein Leben das nie geführt wurde, ein verlust der nicht verwunden war, er wusste es nicht.
Abrupt stand er auf.
"Das mit Wassilji ist eine gute Nachricht, die anderen sind zweifellos hervorragende Kämpfer aber sie neigen dazu den Rückwertigen Raum zu vergessen......Wie also soll ich vorgehen, abgesehen davon das ich Damian für seine Leichtvertigkeit den Kopf abreisse? Robert wird nicht begeistert
sein wenn er erfährt daß andere befehl über seine Männer übernehmen, und was sagen die anderen zu der Überfälligkeit der Gruppe ?"
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #71 am: 30. Jun 10, 08:40 »
Jelena lächelte  traurig: "Gevatter Tod und ich kennen uns seit meinem 12. Lebensjahr, Gerhardt. Wie jeder Heiler habe ich gelernt meine Grenzen zu akzeptieren, oder ich wäre nach Caer Conway verrückt geworden, geschweige denn nach Fanada oder Brega... es tut mir trotz allem leid. Njordin Jorgensson war ein tapferer Mann, der einen Tod starb, wie wir alle ihn uns wünschen, im Kreise unserer Familie."
Sie machte einen Schritt auf den Soldaten vor sich zu und berührte ihn sachte am Arm:
"Mir tut es um euren Verlust leid, Gerhardt."
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #72 am: 30. Jun 10, 21:37 »
Es behagte dem Feldwaibel nicht an Njordin erinnert zu werden aber es tat gut mitgefühl entgegen gebracht zu bekommen.
Er legte seine Hand auf die ihre, die finger waren eiskalt ( wie schaffen Frauen es bei solchen Temperaturen so kalte Hände zu haben)
"Es tut mir leid um Njordin. Die Toten wissen nur eins: Es ist besser am leben zu sein. Er war für mich die letzte Verbindung zu einem früheren Leben.....Er war....."
Gerhardt räusperte sich. Aber genug von mir. Wie geht es euch? Und damit meine ich, wie geht es euch wirklich, nicht dieses 'Gevatter Tod ist immer an meiner Seite' geschwafel. Ich bin Soldat und weiss selber am Besten das man die Deckung immer hoch halten sollte."
Er verstärkte den druck seiner Hand ganz sacht um ihr zu zeigen das ihm wirklich an einer Antwort lag.
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #73 am: 30. Jun 10, 21:57 »
"Ich bin müde..." war Jelenas schlichte Antwort.
"Dieser Krieg zermürbt mich. Ich bin seit Beginn dabei, Gerhardt. Seit jenem ersten Tag, als Barad Konar zurückkehrte... und ich bin es so leid. Das Blut, das Sterben, den Gestank der Lazarette... und, was noch schlimmer ist: das Bangen um meine Familie. Bei jedem Kampf, in jeder Schlacht. Ich weiß nicht ob ich sie wiedersehen werde, weiß nicht, ob ich gut genug sein werde um sie zu versorgen, schnell genug, akkurat genug... ich bilde meine Welpen aus, bin streng zu ihnen, verlange unmögliches, damit mein Wissen erhalten bleibt, wenn meine Zeit gekommen ist."
Sie sah auf ihre verschlungenen Hände runter: beide vernarbt, wenn auch aus gegensätzlichen Gründen.
"Ich bin müde." wiederholte sie.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #74 am: 01. Jul 10, 22:34 »
"Ich verstehe euch, ich verstehe euch so gut als wären es meine eigenen Worte, zerissen zwischen Pflicht und Sehnsucht...."
Gerhardt ging einen halben Schritt zurück, hielt aber immer noch Jelenas Hand.
"Wo kann sich jemand, der für so viele ein Halt ist, sich selbst halten. Ich kann euch bei Eurer Aufgabe nicht helfen aber ich verspreche euch daß ich jederzeit für euch da bin, vielleicht brauchen wir beide jemanden der nicht  in unserer Hirarchie steckt.
Ihr könnt gewiss sein das niemand davon erfahren würde."
Der Feldwaibel straffte sich.
"Und jetzt, verehrte Jelena, muss ich noch in ein paar Hintern treten."
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