Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

am ufer der ahrn

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Mel:
"So sollte es zumindest sein. Niemand sollte den Willen der 5 Götter, in deren Namen wir pilgern anzweifeln."
Mit einem resignierten Seitenblick auf William fuhr sie fort: "Allerdings beharren einige immer noch darauf, dass wir auch ein Orakel von Szivar fordern sollten. Dass wir auch in seinem Namen reisen sollten. Allerdings bilden sich diejenigen oft ein Urteil über Dinge die sie nicht verstehen. Und doch fühle ich mich sicher mit ihnen an meiner Seite." Sie lächelte William warm an.

Wassilij:
Mit einem vielasendem lächeln, hob Wassilij eine Braue... "Ich maße mir nicht an den Willen der Götter verstehen zu können. Ich folge um ehrlich zu sein in erster Linie Jelena, aber das ist euch ja bekannt. Warum das Orakel von Szivar? Ist dies nicht unser Pilgerzug und nicht der Jeldriks? Verzeiht, ich will nicht anmaßend klingen, aber von uns ist niemand Jeldrik nicht wahr? Und Zeiten erfordern Veränderung..."

Mel:
Lorainne lachte: "also, wenn ihr jeldrik unter uns finden solltet... im ernst, er ist verschollen oder gar tot. allein die götter wissen, wann oder ob überhaupt er je wiederkehren wird. der thron kann nicht immer verwqeist sein, wie wir sehen, immerhin IST Konar gerade Kaiser... mehr oder weniger. Und wie gut die Idee mit dem Senat geklappt hat, sehen wir ja auch. Wie ihr so schön sagtet, Zeiten ändern sich... und jeder versucht sein eigenes ZTiel zu verfolgen!"

Wassilij:
"Richtig, jeder folgt seinen eigenen Zielen" Mit einem breiten Grinsen spricht Wassilij weiter: " Vielleicht wollt ihr selbst ja auf den Thron! Aber Spaß bei Seite, noch sind wir geeint. Was ich fürchte wird der Tag sein, an dem Konar geschlagen ist... Ich denke, schlimmsten Falls, werden wir uns zwischen Lauter Feindseeliger Gruppen wiederfinden und darauf lege ich jedenfalls keinen Wert."

Mel:
"Ihr habt sie ja nicht bei den Verhandlungen gesehen.. Es ist..."
Dann blickte sie wieder zu William und ein Hauch von Feindseligkeit huschte über ihr Gesicht, verblasste aber sofort wieder.
"Ja, mich grauts auch vor dem Tag. Besonders wenn diejenigen, die für die Königin kämpfen, gegen sie sprechen. Nun, hoffen wir, dass es dann nicht zu neuen Auseinandersetzungen kommt, dieses Land hat wahrlich genug vom Krieg gesehen.
Und nein, ich kann Euch beruhigen, Ich will gewiss nicht auf den Thron. Allein der Gedanke an all die gesellschaftlichen Verpflichtungen schüchtert mich ein. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege... ich habe auch schon das Reich der Toten gesehen, stand den Göttern quasi gegenüber... sind das nicht eben jene Dinge, mit denen sich Konar brüstet und nach denen er Anspruch auf den Thron erhebt? Nun, ich bin vielleicht kein Wiederkehrer wie er, aber...." scherzte sie.

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