Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

am ufer der ahrn

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Wassilij:
"Das stimmt wohl... Seid ihr nicht viel mehr ein Reptil? Eine viper um genau zu sein?" sagte er ernsthaft nur um kurz darauf herzhaft los zulachen "Nein, so würde ich euch niemals bezeichnen. Aber die Kämpfe werden noch etwas Dauern und vielleicht werden wir uns baldn icht mehr um das Danach kümmern müssen und wenn doch, warte ich ab, wie es sich bisdahin entwickelt hat. Alles andere bringt uns im Moment nichts, wir können nur einen Fuß vor den Anderen setzen und schauen was geschieht."

Mel:
"Zuersteinmal sollte einigkeit im Widerstand herrschen, denn so, wie es im Moment ist, spielen wir dem Gegner nur in die Hände. Dummerweise verstehen einge den Sinn eines Pilgerzuges nicht und dann diese unschöne Sache mit Richard Brin.... nun, die Reichsgarde schein nicht länger aus ehrenhaften und vor allem klugen männern zu bestehen, dann die jeldriken und ahrnburger...wir ollten uns frühstmöglich gecdanken um das danach machen, wassilji, denn nur wenn wir wissen, was uns erwartet, können wir vorbereitet sein."

Wassilij:
"Ihr sprechtweise Worte Lorainne, sehr weise! Vielleicht sollten unsere Heerführer sich nicht nur auf die Schlacht verlassen, sondern sich auch auf anderem Feld betätigen. Und versuchen sich zu einen und ein gemeinsames Ziel nach dem Kriege zu finden. Denn wie ihr shcon sagtet, wir spielen dem feind in die Hände, wenn er Spione nutzt und as heraus findet, könnte er uns entzweien, lange bevor wir am Ziel angelangt sind und dann hat er gewonnen. Und wir werden fliehen müssen oder gar sterben... Nein, es muss etwas geschehen, ich hoffe ihr könnte etwas erreichen Simon vertraut euch und er hat vielleicht mehr Einfluss als ihm selbst bewusst ist..."

Mel:
"Dazu braucht es keine Spione, so offen ist die Uneinigkeit. die kann selbst ein Blinder sehen. Und Simon ist sich dieser kritischen Lage durchaus bewusst, doch er ist kein Politiker. In ihm steckt nicht halb soviel Politiker, wie in seiner Cousine. Und selbst die Baronin konnte nicht überzeugen."

Wassilij:
"Aber ein Spion von ausserhalb, kann den Zwist nähren, falsche Botschaften verbreiten! Aber ja, die situation ist mehr als nur schwierig... Mhm... Wir werden wohl noch einige Zeit abwarten müssen..."

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