Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
Der Treffpunkt in Hanekamp
Mel:
Bei Kadegars Ausführungen nickte Lorainne, schaute aber dennoch sehr skeptisch!
"Hoffen wir, dass die Götter uns beistehen. Aber etwas anderes... Damian.. ist er nicht hier? Oder kommt er mit dem Rest nach? Ich habe noch etwas für ihn... von seinem Vater!"
Lyra:
Nun tritt auch Lyra, die etwas zurück geblieben war an die Gruppe heran
"Schön zu sehen dass es euch gut geht"
Dabei blickte sie erst zu Svenja und dann zu Kadegar
Temris:
Temris erblickte milde gestimmt, dass der Fremde vor ihm mit ihm kooperierte und seine Waffe gehorsam ablegte... Temris näherte sich dem Mann und bückte sich langsam nach der Waffe, ohne ihn einen Moment aus den Augen zu lassen. Als er gerade den Griff des Schwertes zu packen bekam rief jemand von hinten: "Grüße, Temris! Wie geht's dir, nach deinem Besuch im Lager des Schwarzen Drachen? Endlich mal ein freundliches Gesicht in diesem Pilgerzug! Wie geht's dir soweit?" Temris fuhr herum und hätte beinah schon den Feuerball geworfen, als die Bedeutung dieser Worte in seinem Kopf wiedererscholl und erklärte wer der Mann wahr, der dort aus dem Halbdunkel in den Lichtkreis seines Flammenzaubers schritt... "Vanion!". Doch dann begriff Temris ein weiteres: Er hatte sich ablenken lassen. Blitzschnell wandte er sich um, doch der Recke stand immer noch dort. "Vanion, unser Lager liegt dort vorne, begleite mich doch. Und du kommst auch mit!" herrschte er den Edmund an. Die drei gingen ins Lager und Temris machte den derzeitigen Wachposten klar, dass dieser 'Edmund' sich alleine vor dem Lager herumgeschlichten hatte und das er behaupte, selbst zum Pilgerzug zu gehören. Man solle herausfinden ob ihn jemand kenne, und wenn ihn niemand kenne, solle man herausfinden, was seine Beweggründe seien der Gruppe nachzustellen. Er ließ die Flammenkugel erlöschen, wandte sich Vanion zu und erklärte, er solle kurz auf ihn warten. Dann stapfte er den Hügel hoch und suchte nach seinem Rasierzeug, welches er nach 5 Augenblicken endlich fand. Dann machte er sich wieder auf den Weg ins Lager zurück...
Hegen:
Hegenbrecht (immer gut erkennbar an den blau-orangen Farben und der Burg und dem Eichenzweig, auch wenn zur Zeit ein kruder Streifen senkrecht durch das Wappen geht) reitet mit den anderen der Bannertruppe ins Lager. Mehr als ein müdes Nicken scheint er für bekannte Gesichter nicht übrig zu haben. Beim Absteigen erst kann man aber sehen, wie müde er wirklich ist - beim Absteigen vom Pferd bleibt er im Steigbügel hängen und fällt fast hin. Missmutig schaut er den dicken Braunen an, der ihn so tapfer von Vorarnburg hierher getragen hat.
"Blödes Vieh", brummt er dem Tier entgegen.
Das Pferd schaut nur gelassen, fast schon nachsichtig, zurück.
Hegen drückt dem nächstbesten Knecht die Zügel in die Hände und macht sich steif- und breitbeinig auf die Suche nach etwas zu essen.
"Ich hätte jetzt nichts gegen Pferd", denkt er sich grimmig.
Dodo:
Edmund fühlte sich vollkommen unwohl. Er fühlte sih wie ein Verbrecher, den man auf frischer Tat ertappt hatte. Der Wachposten behielt ihn genau im Auge, während dieser Temris mit diesem vanion - dieser kam ihm von irgendwoher bekannt vor - sich davon machte. Und jetzt?, fragte sich Edmund, während er dem Wachposten zu verstehen geben versuchte, wer ihn kannte. Vorrausgesetzt man hatte den ehemaligen Stallburschen nciht längst vergessen. Das hoffte er natürlich nicht. Und natürlich erklärte er auch, das er auf Geheiß von Iszan, dm herrn der Blutigen Axt, dem Pilgerzug gefolgt war, um erste Erfahrungen im Gebiet der Diplomantie zu erlernen.
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