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Auf dem Weg von Engonia nach Brega

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gerhardt:
"Habt Dank Herrin. Der Valkensteiner hatte recht, sie ist eine Dame hat er gesagt, also benimm dich verdammtnochmal anständig hat er gesagt. Scheint ne menge von euch zu halten der Mann. Und jetzt weiss ich auch warum."
Selig seufzend ließ er sich vor dem Feuer nieder und hielt seine Hände an die Flammen, erst dann wurde er sich der anderen bewusst und schaute in die Runde.
"Ich störe doch wohl hoffentlich nicht bei irgendwas?"

Jelena:
Jelena winkte verlegen ab:
"Ihr könnt eure Bettrolle hier am Feuer auslegen. Ich werde morgen früh eine Antwort verfassen, die könnt ihr dann zurück nach Engonia bringen. Wir werden so früh wie möglich aufbrechen, so ein Tross bewegt sich nicht gerade schnell von der Stelle."
Die Heilerin griff nach dem Teekessel und füllte einen Becher mit dem letzten Rest bevor sie ihn an den jungen Mann weiter reichte.

"Werdet ihr mit uns gemeinsam ziehen oder drängt euch die Zeit, Feldwebel?" fragte sie den Grenzbrücker.

Schimmi:
Der Weibel überlegt kurz... "Ihr seid auch auf dem Weg nach Brega?? Dann könnten wir sicher gemeinsam reisen. Der Hauptmann erwartet uns in den nächsten Tagen, aber das dürfte zu schaffen sein. Ich kann auch einen Boten vorausschicken, der dem Hauptmann Weidenfels mitteilt, das wir Euch sicher nach Brega geleiten. Er wird da nichts gegen haben." Ohne eine Antwort abzuwarten, ruft er einen Soldaten herbei, dem er den Befehl erteilt, die entsprechende Botschaft zu übermitteln.

Lilac:
Jenna war schließlich fertig mit der Spülerei, hatte alles fortgeräumt und gesellte sich nun zu den anderen ans Feuer. Sie nahm Luthor das sabbernde, glucksende Baby ab und stillte es, bis die Kleine eingeschlafen war. Mit einem wohligen Seufzer, das schnorchelnde Kind im Arm, ließ sie sich ein wenig zusammensacken, als lasse sie den schweren Mantel des ereignisreichen Tages von ihren Schultern gleiten und schloss für einen Moment die Augen...
Im Geiste malte sie ihre künftigen Einkäufe, die sie in Brega für die Kleine und sich tätigen wollte, bunt aus...
Sie wusste, dass vieles für sie erst später erschwinglich werden und dass sie in Wirklichkeit nur einen Bruchteil der Dinge, die sie sich gerade ausdachte, besorgen würde, aber die Träumerei zauberte dennoch ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht...

Jelena:
Man sah Jelena deutlich die Erleichterung an als der Weibel sich entschloss mit ihnen gemeinsam zu ziehen. Da Sasha zu den übrigen Askariern nach Engonia geritten war um dort nach dem Rechten zu sehen war die Zahl ihrer Kämpfer empfindlich geschrumpft.
"Ich bin sehr dankbar für eure Gesellschaft, Meister Bradner! Kann ich euch zu einem Schlaftrunk bewegen?"
Sie zog eine schlanke Phiole aus ihrer Heilertasche und hielt sie dem Weibel auffordernd hin:
"Ein Schluck Wässerchen ist genau das richtige vor dem Schlafen gehen." meinte sie grinsend.

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