Die Gebiete in Andarra > Das Kloster "Unua Sekundo"
Nach der Zerstörung des schwarzen Mondes - Jelenas Besuch
MiGri:
Während Lúthien den Becher vom Brunnenrand nahm, ihn mit Wasser vollaufen lies und dann etwas von einem Pulver aus einer kleinen Flasche hinzugab, sprach sie:
"Oh, habt keine Sorge. Wenn Ihr und er es zulassen, werden wir ihn mitnehmen und er wird in unseren Stallungen betreut werden. Es wird ihm an nichts mangeln."
Sie reichte den Becher Jelena.
Jelena:
Diese nahm den Becher und meinte:
"Kommt mit, ich sorge dafür das er mit euch geht."
Jelena ging aus der Hütte und nahm Sudbinas Zügel von dem Zweig. Sie reichte Sie Luthien und tätschelte ihm die Stirn:
"Ich werde jetzt ein Schläfchen machen, Sudbino moja. Geh mit der Dame hier, ja? Und kein temperamentvoller Unsinn, hörst du?"
Der Hengst warf schnaubend den Kopf und stupste die Heilerin sanft an, während sie ihm noch einmal den Hals klopfte.
Sie ging zu der Bank die vor der Hütte stand und nahm dort Platz. Mit einem halben Lächeln prostete sie Luthien zu und trank den Becher schließlich in einem Zug aus.
MiGri:
Als Jelena erwacht, befindet sie sich auf einem Bett in einem kleinem Schlafzimmer, rechteckig mit Tür und Fenster gegenüberliegend an den langen Seiten.
Durch die Vorhänge vor dem kleinen Fenster dringt ein wenig Licht in den Raum. An der Wand gegenüber des Bettes steht ein Tisch mit einem Stuhl. Auf dem Tisch stehen eine Lampe, ein Teller nebst Besteck, ein Becher, eine Karaffe und eine Schüssel mit Deckel. Neben der Tür hängt ein Stoffschlauch.
Jelena:
Jelena sah sich zunächst etwas verwirrt um und tastete sich dann rasch ab. All ihre Besitztümer schienen noch genau da zu sein wo sie sein sollten. Sie atmete erleichtert aus und verzog dann das Gesicht. Schlaftränke hinterließen immer einen üblen Nachgeschmack.
Sie schwang die Beine aus dem Bett und ging zu dem Tisch herüber. Sie roch an der Karaffe und goß sich dann in den Becher ein. Offenbar hatte man ihr Frühstück bereitet. Sie nahm einen Schluck um den Geschmack loszuwerden und öffnete die Tür:
"Hallo? Jemand da?"
Noxius Armatura:
ein hochgewachsener mann in langer kutte eines fratulo stand vor der tür, als hätte er bereits auf diesen moment gewartet. er hatte die kapuze tief ins gesicht gezogen und begrüßte die jelena in fröhlichem tonfall, der plaudereien und das reden gewohnt war:
"guten morgen madame Jakovljeva, ich habe euch frühstück gebracht."
tatsächlich hielt der novico ein tablet vor sich auf dem dampfender tee und ein komplettes frühstück bereit standen.
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