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Amata Leonie

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Berengar von Thurstein:
Einem offenkundigen feind zur Hilfe zu eilen, um dessen Leben willen, weil man das Leben an sich liebt, ohne Ansehen der Person, das kann nicht jeder. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, kann das beinahe niemand. Ja, sie hat in der Vergangenheit anders gedacht und gesprochen, doch ist es eine hohe Tugend, aus seinen Fehlern zu lernen. Sie dient ihrer Herrin mit Hingabe und Liebe, und wenn es Gerechtigkeit in der Welt gibt, so wird ihre jüngste Handreichung ihr vielleicht das Schlimmste ersparen, sollte es zum Äußersten kommen...

Yorik:
Yorik:
"Ich bin froh, dass sie da war um mir den Eid abzunehmen. Ihr Weg, Lavinia zu dienen mag nicht der meine sein, doch sie hat mich auf vielen Stationen meiner Reise begleitet, und dafür bin ich ihr sehr dankbar."

Jenny:
Leonie ist nun Amata
  :laola0:

Berengar von Thurstein:
Die Götter sind sehr findig darin, uns nicht wissen zu lassen, dass sie uns auf die Probe stellen. Ich frage mich, ob die Beteiligten dieser Begebenheit wahre Menschen waren, oder Sinnbilder. Es würde mich sehr traurig machen, nun zu wissen, dass wir einen Mord nicht werden verhindern können. Tatsächlich würde es mir weitere Steine in den Weg legen, die Wege bestimmter Götter akzeptieren zu können.

Yale:
Ich dachte immer, dass es für sie unglaublich schwer ist Entscheidungen zu treffen,
als Amata - also Hohepriesterin - muss man aber Entscheidungen treffen. Es führt kein Weg daran vorbei
auch mal zu führen. Ich bin froh einen Teil des Weges gesehen zu haben.
Hebt seinen Kelch
Gratulation Leonie, auf das dein Wort Ohr und Herz berührt.

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