Yorik:
zu Fremden:
Ich kenne sie nun schon seit einiger Zeit, als kompetente Magierin, tapfere Kameradin und gute Freundin. Jeder, der sie zu seinen Freunden zählen kann, hat großes Glück.
zu SEHR guten Freunden:
Ich... ich liebe sie. Daran besteht spätestens seit dem Fest der Grenzen kein Zweifel mehr. Doch ich kann selbst nicht sagen, welcher Natur diese Liebe ist. Natürlich ist sie in erster Linie eine Kameradin und Freundin, ich vertraue ihr blind und verehre sie für ihre Loyalität. Doch irgendwie... irgendwie ist da noch mehr... Es ist, als ob - ach, bei der Mutter, ich habe keine Ahnung was ich fühle!