Die Gebiete in Andarra > Hier und dort in den Weiten Andarras
Eine Ruine in den Japalsümpfen - Die Suche
Vanion:
Wortlos zog Vanion das Wappen Lorainnes hervor. Er hatte es, um es vor dem Schlamm zu schützen, in seinen Rucksack gepackt. Auch das Pilgerzugswappen zog er hervor, genauso wie den violetten Stoffstreifen, den sie gefunden hatten, bevor sie in den Arden gegangen waren. Diese Gegenstände hielt er dem Mann unter die Nase, vielleicht erkannte er irgendetwas wieder.
Mit verschlossenem Gesicht sah er Felix bei der Arbeit zu. Er schickte ein stilles Stoßgebet zu Lavinia.
Simon de Bourvis:
Aelfgar schüttelte den Kopf "Na, we ge niht seon, nuhr thies stelle findan"
Es dauerte einige Zeit, bis sich im Boden etwas finden liess.
In über 1 Mter Tiefe stiess Felix auf ein Holzkästchen.
Vanion:
Als Felix' mit verdreckten Händen nach dem Kästchen griff, kam Vanion ihm zuvor. Zu begierig war der Knappe zu sehen, was nun dort drin war. Er hatte zwar nach wie vor nicht so recht verstanden, wer jetzt wann hier oder woanders gewesen war, aber irgendetwas schien es wohl mit Lorainne zu tun haben. Was für eine Sprache ist das bitte?! Er äußerte die Frage, in Stellas Richtung, laut - dann öffnete er das Kästchen.
Simon de Bourvis:
Das Kästchen war nicht verschlossen, beim Öffnen schlug Vnion ein noch üblerer Getank entgegen, als im Sumpf.
Das Kästchen enthielt eine tote krähe, sie war offensichtlich aufgeschnitten und mit groben Stichen mit einer dicken Kordel wiederzugenäht worden.
Johannes:
Scheint wir hätten die Quelle des finsteren Rituals gefunden.
Nach dem ganzen Graben wollte jetzt auch Felix Ergebnisse sehen. Er zog sich seine Handschuhe an und zückte dann ein kleines Messer mit dem er die Kordeln Aufschnitt. Die Chancen waren zwar gering, aber vielleicht war in der Krähe ja was Interessantes.
„Sag mal Stella, kannst du feststellen, ob das hier der Ort ist, den du gespürt hast?“
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