Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Ysander, Vanion und Stella auf dem Weg nach Caldrien

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Rugier:
Rugier tritt an den Tisch heran und sprach zu Jules. ...

"Mein Herr verzeiht mir ich habe das Gespräch mitbekommen. Leider habe ich keine Ahnung von Magie ja verachte sie sogar. Doch an dem Tag als Ihr mein Leben gerettet habt, schwor ich treue und mein Schwert. Lasst es euch wissen das ich bereit bin euch bei dieser Sache zu helfen mein Herr"

Voller Tatendrang schaute er Jules an

Mel:
Nachdem Stella geendet hatte, nickte Jules:"Bon, dann findet mehr über dieses Ritual heraus. Wenn ihr meint, dieser Weg soll es sein, werden wir es tun. ALLES ist besser, als sie in ihrem Zustand zu lassen, notfalls auch Magie oder ihr Tod.
Im Frühjahr, direkt nach der Schneeschmelze werden wir es angehen. Roquefort, dieser faule Hund, wird dann noch untätig herumsitzen, aber die Ausläufer des waldes beginnen zu grünen und können uns so im Notfall ausreichend Schutz bieten."

Jules sah zuversichtlich in die Runde, als rugier das Wort an ihn wandte.
"Nun, was sagte ich? Hier bleibt nichts lange geheim."
an Rugier gewandt: "Dass ich Dein Schwert habe, ami, ist mir bewusst. Und ich glaube, jetzt ist die Zeit gekommen, wo ich es brauchen werde."

Vanion:
"Es ist gewagt, mehr als gewagt. Ich denke, es ist an Stella und Ysander, einzuschätzen, ob das Risiko ..eingehbar ist, nicht wahr?"

Mel:
Ungeduldig wedelte Jules mit der Hand:"natürlich ist es gewagt. Sie in eine Burg voller Tiorskrieger zu sperren war gewagt, aber damals erschien es als gute Lösung. Sie quer durch die Lande zu bringen ist gewagt, dabei spielt das Ziel keine Rolle. Dieses Ritual ist gewagt. Sagt mir, was an den Entscheidungen, die wir zu treffen haben, nicht gewagt ist? Ich möchte sie wenigstens in einer Umgebung wissen, wo ich den Leuten vertrauen kann. Ich ar schon einige Zeit nicht mehr im Gästehaus, aber ich weiss, dass man der Wirtin dort in jedem Fall vertrauen kann, immerhin ist sie eine alte Freunding von mir. Ich weiss einfach nicht, wohin sonst und ich hoffe, dass dieses Cretin und seine Leute blind sind, je näher wir Ihnen kommen. Sie rechnen nicht damit, dass wir quasi direkt in der Nachbarschaft sind. Sie werden uns sicher überall in Caldrinen, ach was, ganz Engonien könnten sie nach uns absuchen, weil sie davon ausgehen, dass wir weit weg von Ihnen sein wollen. Wenn es sie denn überhaupt kümmert, denn immerhin denkt er, sie ist tot."

Vanion:
Recht überzeugt war Vanion immer noch nicht. Aber was gab es denn für Optionen? Ewig und drei Tage warten, bis irgendetwas von alleine geschah? Nachdenklich trank er seinen Becher leer. Jules' Worte begleitete er nur mit einem stillen Nicken.

Der Knappe hatte Lorainne längst für tot gehalten, bevor sie gefunden wurde. Er hatte die Hoffnung aufgegeben, eine gebührende Zeit getrauert und sich gehen lassen. Selbst als Lorainne gerettet wurde, war sie nicht wirklich zurück. Jules hatte schon Recht - dieser Zustand war kein Leben. Und Risiken musste man nunmal eingehen.

"Nun, Ysander, Stella, Anders - was haltet ihr davon?"

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