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Autor Thema: Das Alamarkloster in Bourvis, am Tage nach Lorainnes Rettung.  (Gelesen 11294 mal)

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Offline Rugier

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Rugier blickte zu Lorainne.

"Wenn ich es richtig mitbekommen habt wollt ihr alleine ins Lager?"

Ein fragender blick......
LARP ist eine Krankheit und ein besondere Form von gespaltener Persönlichkeit, die in Massen auftritt. Bekannt wurde sie durch den Psychologen Pral Larp, der sie erstmals 1977 auf einer Burg in England entdeckte und beobachtete.

http://www.stupidedia.org/stupi/LARP

Mel

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"Oui, das will ich. Fulk erwartet mich eigentlich schon heute, aber in Anbetracht der späten Stunde, werde ich doch erst morgen aufbrechen."

Offline Rugier

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Rugier schaut Lorainne besorgt an

"Habt ihr keine Angst? Ich weiß nicht die Wälder beherbergen ja doch viele Gefahren.  Nur wenige würden sich alleine hinein drauen. Versteht mich nicht falsch aber seit ihr nicht noch etwas schwach als das ihr den Weg alleine versucht? "
LARP ist eine Krankheit und ein besondere Form von gespaltener Persönlichkeit, die in Massen auftritt. Bekannt wurde sie durch den Psychologen Pral Larp, der sie erstmals 1977 auf einer Burg in England entdeckte und beobachtete.

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Mel

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"Ja, aber im Wald bin ich geschützt. Egal, was dort lauert, der grüne Ritter und seine Leute wussten immer, was darin vor sich geht. so wie ich hörte. Sie werden auch wissen, wenn ich meinen ersten Schritt in den Wald setze. Mir wird nichts passieren, da bin ich sicher. Und schwach bin ich auch nicht, vielleicht nicht so gut in Form wie... früher, aber dennoch nicht schwach."
Lorainne wischte mit dem letzten Stück Brot die Süße vom Teller und trank ihr Bier leer. Dann erhob sie sich langsam.
"Damit ich aber wirklich sicher ankomme, werde ich mich zurück ziehen."
Sie winkte Vanion heran:" Sei so gut und besorge mir ein Pferd. Ich möchte mit Sonnenaufgang aufbrechen. Sieh zu, dass dann alles bereit ist. Vielleicht kannst du in der Küche ja etwas  frisches Brot für unterwegs organisieren, diese eine Magd da..."
Auf Vanions bösen Blick grinste sie.
"Ihr solltet auch nicht mehr viel Zeit verlieren. Wir treffen uns in Brega." wandte sie sich an Rugier und Stelle.
Schliesslich verabschiedete sie sich von beiden, nickte Jelena in ihrer Ecke zu und verschwand in ihrer Kammer.

Offline Vanion

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  • Vanonien, ich komme!
Vanion nickte und deutete eine Verbeugung an. Er versuchte noch ein Stündchen, die Magd herumzukriegen, aber bis auf eine weitere Ohrfeige brachte ihm das nichts ein.
Am nächsten Morgen wachte er früh auf. Die Vorräte waren gepackt, Lorainnes Pferd gesattelt. Auch Rugier war wach (Vanion hatte den schnarchenden Krieger mit einem 'sanften' Fußtritt geweckt), müde rieb er sich die Augen. Nach einer nüchternen, aber dennoch guten Verabschiedung sah Vanion Lorainne nach, wie sie das Kloster in Richtung Forêt d'Artroux verließen. Rasch lenkte er sein Pferd neben Rugiers. "Wir haben's geschafft. Gut gemacht, Rugier. Jetzt lass uns reiten." Sprach's, und trieb sein Pferd in die aufgehende Sonne, den lichten Waldweg aus dem Tal heraus, in dem das Kloster lag. Im Lichte Alamars wirkte der Wald völllig friedlich, dennoch war Vanion wachsam - und sollte es bis zu seiner Ankunft in Fanada auch bleiben.
« Letzte Änderung: 14. Apr 14, 09:14 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Rugier

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Rugier genoss die Morgensonne das Schattenspiel der Bäume.  Und er hörte endlich das zwitschern der Vögel. Er schaute ebenfalls wachsam durch die Landschaft,  zu gut konnte er sich an die letzten Tage erinnern. Er trieb sein Pferd an um zu Vanion auf zu schließen.  "Vanion was meint ihr wie lange wir brauchen werden?"
LARP ist eine Krankheit und ein besondere Form von gespaltener Persönlichkeit, die in Massen auftritt. Bekannt wurde sie durch den Psychologen Pral Larp, der sie erstmals 1977 auf einer Burg in England entdeckte und beobachtete.

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Offline Vanion

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  • Vanonien, ich komme!
"Das kann ich dir nicht genau sagen. Schon ein paar Tage, würde ich sagen. Und je weniger wir reden, desto schneller sind wir." Lachend gab Vanion seinem Pferd die Sporen und brauste davon.
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Offline Rugier

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"Hey mach nicht zu schnell ich komme nicht hinterher" Rugier gab seinem Pferd ebenfalls die Sporen und nahm seine Zügel fest die Hand "los du alter gauel zeig mal was du kannst" er ritt schnell hinterher und schloss schnell an Vanion heran.

Der Wind wehte ihm um die Nase er genoss es, er fühlte sich frei und bestaunde die Landschaft. So frei war er schon lange nicht mehr, war sein Leben bis jetzt nur von Krieg geprägt er wusste nun das er mit der Reise nach Engonien die richtige Wahl getroffen hatte. Auch wenn seine ersten Momente nicht die besten waren und er fast sein Leben ließ.

"Vanion lass uns um die Wette reiten"
Erneut gab er seinem Pferd die Sporen und ritt Vanion davon er wurde immer kleiner Vanion konnte Ihn kaum noch erkennen.
« Letzte Änderung: 14. Apr 14, 22:21 von Rugier »
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Offline Vanion

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  • Vanonien, ich komme!
Vanion grinste nur. Ungestümer Kerl. Er ließ Rugier reiten und genoss die Vormittagssonne. Warm schien sie herab. Er verfolgte Rugier nicht, nicht mal mit den Augen. Er würde schon den Weg zurück zu ihm finden. Rasch vergingen die Tage der Reise, bis man die Tore Fanadas erreichte. Dort verabschiedete sich Vanion von Rugier mit der Bitte, sich ein Zimmer für die Nacht zu suchen. Vanion würde alleine zu seinen Eltern gehen, er konnte Rugier immer noch erreichen, wenn es nötig war. Der Knappe drückte dem Krieger noch ein paar Kupferstücke in die Hand, dann ritt er davon.
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de