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Autor Thema: Wassilij in Engonia  (Gelesen 19457 mal)

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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #60 am: 14. Jun 14, 07:17 »
Wassilij sah Djecak offen und ehrlich an und schüttelte den Kopf.

"Djecak, ich möchte dir das nicht vorschreiben. Ob du den Säbel nimmst und führens wilst, oder nicht, soll deine Entscheidung sein. Es kann dich und deine Lieben schützen, aber es wird dich verändern. Deswegen solltest du es dir gut überlegen, ob du das wirklich willst. Den Umgang kann ich dich lehren. Wir werden ein paar Wochen unterwegs sein, vor allem, weil ich eventuelle Verfolger abschütteln möchte. Aber in Fanada, brauchst du einen anderen Lehrmeistern."
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Offline Lilac

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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #61 am: 14. Jun 14, 22:34 »
Wieder einmal sahen die Geschwister sich an. Dieses Mal dauert es lange. Schließlich nickten sie und auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Grinsen. Jabucicas hatte einen Hauch von Verlegenheit und Dječaks zeigte ehrliche Belustigung.
Das Grinsen noch in den Augen, wandte er sich Wassilij zu:
"Zeig es mir. Aber unter einer Bedingung; bring es auch Jabucica bei!"
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Offline Wassilij

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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #62 am: 15. Jun 14, 19:57 »
Wassilij sah beide ernst an.

"Ihr wisst dass das hier kein Spiel ist? Wenn ihr eine Waffe benötigt und sie benutzt, müsst ihr bereit sein sie bis zum Ende zu benutzten. Es gibt dann möglicherweise kein zurück mehr!"
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Offline Lilac

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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #63 am: 15. Jun 14, 21:00 »
Dieses Mal antwortete Jabucica und strafte so jeden, der glauben mochte, dass von den beiden Dječak der Wortführer war, Lügen.

"Waffen und Gewalt sind nie ein Spiel, Herr Wassilij. Eine Reitgerte ist auch kein Taktstock, sondern eine Verstärkung der reiterlichen Hilfen und in den falschen Händen kann sie ein fürchterliches Folterwerkzeug sein. Mit der Macht ist es ebenso. Vielleicht wollen Dječak und ich aus dem einfachen Grund lernen, mit einer Waffe umzugehen, um uns selbst zu beweisen, dass wir unserem Zuhause entkommen sind. Dass wir jetzt bestimmen und auch unübliche Wege gehen dürfen."

Dječak fuhr fort, als wären ihre Gedanken und Münder eins:
"Aber vielleicht denken wir auch, dass nun, wo ein neuer Weg vor uns liegt, neue Fähigkeiten gebraucht werden. Wer seinen eigenen Pfad geht und nicht in der Masse stehen bleibt, der kommt auch schon mal an Schwierigkeiten vorbei. Da ist es gut, wenn man nicht nur schnelle Pferde hat."

Ganz offensichtlich meinten sie damit nicht nur den einfachen Fall des Konfliktes auf ihrem Weg, sondern auch eine größere Spannbreite an Fähigkeiten, die sie einem Arbeitsherrn zur Verfügung stellen können wollten.
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #64 am: 15. Jun 14, 22:33 »
Wassilij nickte nachdenklich.

"Gut, bis Fanada werden wir einige Zeit brauchen. Bis dahin kennt ihr die Grundlagen und beherrscht sie. Morgen suchen wir geeignetes Holz um Übungswaffen zu schnitzen und dann werden wir jeden Abend früh halt machen, damit wir üben können."
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #65 am: 15. Jun 14, 22:45 »
Die beiden goldblonden Geschwister nickten und Dječak reichte Wassilij den Säbel zurück. Am heutigen Abend würde wohl erstmal nichts weiter passieren.
Die drei hockten sich nahe an das Feuer, die Pferde standen in der Nähe. Es war eine friedliche Stimmung und schließlich begannen Jabucica und Dječak zu singen...

Jabucica begann:
Wo bist du, Geliebter?
Ich kann dich nicht sehen
Doch ich spür dich nah bei mir
Durch das hohe Gras gehen
Wenn die Blumen sich wiegen
Jeder Halm sich sanft neigt
Wenn am Morgen der Nebel
Aus dem Koselbruch steigt


Nun sang Dječak:

Du hast mich verzaubert
Mit deinem Gesang
So schwer war der Krug und
So leicht war dein Gang
Deine Stimme so klar und
So stark wie ein Fluss
Dessen Strömung ich nicht entkomme
Weil ich dir folgen muss


Daraufhin sang wieder Jabucica:

Komm zu mir als Rabe
Komm zu mir im Wind
Komm zu mir als Wolf, dass
Vereint wir wieder sind
Komm zu mir im Traumland
Komm zu mir im Wald
Mein Herz erkennt dich immer
Und in jeder Gestalt


Und es antwortete wieder Dječak:

Ich eile schon zu dir
Steige auf himmelwärts
So stark ist deine Stimme
So laut ruft dein Herz
Doch gib acht, meine Liebste
Die mich hat auserkoren
Denn der Meister darf nichts wissen
Sonst bin ich verloren


Schließlich sangen beide:

Komm leg dich hin zu mir
In's Morgentau-Grün
Sieh in meinen Augen
Die Wolken fortziehen
Und ich wollt wir zögen mit ihnen
Wohin keiner folgen kann
Wo uns keiner je findet
Und wir frei sind irgendwann
Und nichts darf uns trennen
Nicht Gefahr, die uns droht
Nicht Verrat, kein böser Zauber
Nicht der Teufel, nicht der Tod
Wenn dich keiner erkennt fern
Dich niemand mehr sieht
Mein Herz erkennt dich immer
Was auch immer geschieht
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #66 am: 15. Jun 14, 22:57 »
Wassilij bereitete Tee vor, während die Beiden sangen. Er hatte keine Eile und gab sich bewusst ruhig und friedlich, um den Geschwistern die neue Situation nicht zu erschweren. Aber das schien kaum notwendig.

"Woher stammt das Lied? Jenna hat es gerne gesungen und Malla damit zum einschlafen gebracht."
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #67 am: 15. Jun 14, 23:04 »
Die beiden grinsten sich an, dann sagte Dječak:
"Es ist ein Teil eines Liederzyklus. Eine Geschichte um einen Jungen namens Krabat, der zu einem schwarzen Magier in die Lehre geht."

"In diesem Lied trifft sich Krabat mit seiner Liebsten, Kantorka. Aber er muss es heimlich tun, denn der Meister verbietet es. Sie träumen davon, ein Leben fernab der Teufelsmühle, in der Krabat lebt, zu führen.",
führte Jabucica das Thema weiter aus.
Zum Schluss trat auf die Gesichter der beiden ein trauriges Lächeln.

"Sie schaffen es aber leider nicht.", schloss die junge Frau.
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #68 am: 16. Jun 14, 06:06 »
Wassilij stellte den Teekessel in das Feuer und zog aus einer Tasche Material um sein Schwert zu pflegen.

"Wisst ihr, ihr und Jenna seid kein Lied. Ihr habt es geschafft. Es gab hier keinen Schwarzmagier. Dafür gibt es mich. Und ich weiß in solchen Dingen, was es zu tun gilt. Ihr könnt die nächste Nacht beruhigt durchschlafen und ich Wache über Euch. Danach überlegen wir uns, ob wachen erforderlich sind. Ihr seid jetzt Frei, aber die Straßen sind nicht unbedingt ungefährlich."

Aus einer Auswahl an Schleifsteinen, wählte er einen besonders feinen aus und ließ ein wenig Öl darauf tropfen. Als er begann die Schneide damit in kreisenden Bewegungen zu bearbeiten, gab es kaum ein Geräusch. Er schien die Schneide eher zu polieren als andere ihre Messer oder Schwerter schärften.
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #69 am: 17. Jun 14, 00:00 »
"Es ist ja nur eine Geschichte.", sagte Dječak.

"Und eine lange noch dazu!", meinte Jabucica mit einem Grinsen. Dann jedoch wurde ihr Gesicht wieder ernst:

"Über eines haben wir noch nicht gesprochen, Herr Wassilij. Wovon wollen wir leben, wenn wir unterwegs sind? Ich sehe, Ihr habt Ausrüstung dabei, aber drei essen mehr, als einer. Wenn wir viel reiten, können die Pferde nicht grasen - woher das Futter nehmen? Mein Bruder und ich besitzen, was wir am Leibe tragen und das bisschen, was wir raffen konnten. Aber das ist nicht viel und zu Geld lässt es sich wohl auch schlecht machen. Zudem sind wir Kinder der Stadt - wir wissen nicht genug, um uns ausreichend vom Land ernähren zu können."
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #70 am: 17. Jun 14, 06:12 »
Wassilij zog die Augenbrauen hoch.

"Immer mit der Ruhe. Zuerst vergesst das 'Herr Wassilij'. Es reicht einfach nur Wassilij. Meine Eltern waren schließlich auch nur arme Bergarbeiter. Für die Reise habe ich ausreichend Kupfer und Silber dabei. Zu nächst müsstet ihr ein paar Tage lang mit dem auskommen, was ihr habt. Dann werden wir Euch etwas besseres kaufen und auch noch mehr Vorräte. Da ihr ja auch den Schwertkampf lernen wollt, nehmen wir uns die Zeit, dass die Pferde grasen können. Ich möchte nur den ersten Tag ein zügiges Tempo anschlagen. Zunächst reiten wir gen Osten, um etwaige Verfolger in Richtung Andarra zu leiten. Auch wenn ich das nicht unbedingt für erforderlich halte, weil Eurer Familie für die Verfolgung das Geld fehlt. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. In nicht ganz einem Tag erreichen wir eine kleine Stadt, in der wir die Vorräte und Ausrüstung für Euch kaufen. Danach reiten wir weiter und schließlich verlassen wir die Handelsstraßen um uns über Bergpfade in Richtung Brega zu halten."
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #71 am: 17. Jun 14, 22:53 »
Jabucica wurde knallrot vor Verlegenheit.
"Verzeihung.... Wassilij. Ich wollte nicht... "
Sie straffte sich:
"Aber wie sollen wir das je zurückzahlen? Ich habe kaum ein Kupfer in der Tasche und Dječak verfügt auch über kaum etwas, weil Vater ihm immer fast alles abgenommen hat, was er im Stall verdient hat."

Das Thema schien dem jungen Mann unangenehm und er kümmerte sich auffällig sorgfältig um das Feuer, an dem es eigentlich gar nichts zu kümmern gab...
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #72 am: 18. Jun 14, 06:06 »
Wassilij zuckte mit den Schultern. Das Schwert war nun geschärft und gepflegt. Nachdem er es zurück in die Scheide geschoben hatte, ließ er es unauffällig ein Stück offen stehen und fügte sich einen kleinen nicht wirklich sichtbaren Schnitt an einem Daumen zu, um die Klinge zu ehren.

"Macht euch darum bitte keine Sorgen. Ihr könnt mir sicher eines Tages einen Gefallen erwidern. Das alles hier tue ich für eine Freundin. Ohne es zu wollen, habe ich viele meiner Freunde verletzt. Dafür suche ich nun einen Ausgleich. Auf Euch beide, bin ich zufällig gestoßen. Ich habe nicht einmal gewusst, dass es euch gibt."
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #73 am: 18. Jun 14, 15:17 »
"Du hast nicht gewusst...?!"

Jabucica stand der Mund offen.

"Aber wie wusstest du dann, wer wir sind?", fragte Dječak ebenso verblüfft.
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Re: Wassilij in Engonia
« Antwort #74 am: 18. Jun 14, 17:37 »
Wassilij zuckte mit den Schultern und sprach als ob es das normalste von der Welt wäre.

"Nun ich war in ein paar Tavernen unterwegs. Dort hörte ich Gerüchte, welchen ich nach ging. Einige Dinge wären einfach zu große Zufälle gewesen. Als sich das bestätigte, bin ich in Euren Laden gekommen und mir Sicherheit zu verschaffen. Aber als dann euer Bruder bei mir im Zimmer stand und den großen Mann markierte, war es bewiesen."
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