Die Gebiete in Caldrien > Stejark und die Burg der Sturmrufer
Der Weg nach Stejark
Isegrim:
Erik hatte sich freundlich am Morgen von Jelena verabschiedet. Nun lag erstmal der letzte Teil ihrer Reise vor ihnen.
Erik betrachtet die Stadt die sich vor ihnen erstreckte, von zuhause war er doch eher die Städte gewohnt die im Wald empor ragten.
Was würde sie hier erwarten? Er strich seinem Pferd über die Mähne und blickte zu seinen Begleitern.
Nach Gerhardts Worten richtete Erik sich an Gerhardts Gefolge:"Männer denkt daran was ihr gelernt habt und weshalb wir hier sind. Sir euch gehört jetzt die Spitze! Bran ihr wartet am Stadttor auf uns."
Erik nahm seine Position links von Gerhardt ein, der Rest formierte sich dahinter. Und die Gruppe setzte sich in Bewegung.
gerhardt:
Langsam ging es voran, es herrschte reges treiben und die Straße verlief nicht gerade, auch war sie unterschiedlich breit, das machte es schwierig in Zweierreihen nebeneinander her zu reiten.
Nach einiger Zeit waren sie gezwungen ab zu steigen und die Pferde zu führen. Man konnte das Klingkling der Schmiede hören, Schweine quiekten, Händler priesen mit dem melodischen Klang der caldrichen Sprache ihre Waren an.
" Wo ich das gerade so höre, Erik ihr wisst das William von York in Steyark quasi vor die Tür gesetzt wurde und die Caldrier bilden sich viel auf ihre Muttersprache ein, dieser York Akzent ist hier nicht so beliebt also versucht bitte die Anrede Sir zu vermeiden."
Etwas weiter voraus konnten sie eine Gruppe Wachen ausmachen die sich auf sie zu bewegte.
"Na das hat ja nicht lange gedauert."
Flüsterte Gerhardt Erik zu.
gerhardt:
Die Männer trugen blau gelbe Wappenröcke und Hellebarden, Gerhardt zählte zwölf die sie jetzt umstellten.
Wenn das ein Willkommen sein sollte dann mussten diese Männer eindeutig an ihren Umgangsformen arbeiten.
Einer der Wachen, ein Mann mit Backenbart und Amtsschärpe, baute sich vor ihnen auf.
"Ihr seid Gerhardt Gleitzbach und Erik Sturmfels, ich bin Möbus Doran, Hauptmann der Wache von Donnerheim, ihr werdet eure Waffen niederlegen und mich begleiten, die anderen bleiben vorerst hier."
Schnarrte er.
Erik und Gerhardt blickten sich kurz an und mit einem Schulterzucken übergaben sie ihre Waffen zweie Männern der Wache.
Dieser Möbus war lediglich ein Bote, mit ihm zu diskutieren war nicht sinnvoll außerdem wusste Gerhardt das Erik für Notfälle noch einige Asse im Ärmel hatte doch noch war es nicht an der Zeit seine Karten auszuspielen.
Also begleiteten die Beiden die Wachen durch das Tor der Festungsmauer Richtung Schloss.
Engonien NSC:
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Audienz in Donnerheim
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