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Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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Vanion:
Belustigt schaute er auf den putzigen Kender. Einen Kopf kleiner als er, aber fast .. nein, kein Stück elegant. Ihre Füße standen falsch, ein Hofknicks war das nicht gerade. Ein lautes Lachen platzte aus ihm heraus. Immer noch lachend richtete er sich auf und drückte den Rücken durch. Dann bot er Anders den rechten Arm an. "Allez, mademoiselle, darf isch Ihnen das aufrischtige Geleit anbieten?" Mit übertriebenem Akzent sprach er. Als Anders nach seiner Hand griff, lachte er erneut. "Nicht so!" Dann nahm er ihre Hand und legte sie sanft auf seinen Unterarm. "So! Also wirklisch, mademoiselle, isch fürschte, wir müssen noch an Ihren Manieren arbeiten, n'est-ce pas?"

Anders:
"Ich fürchte Lorainne wird Sophie dafür verdonnern. Spätestens dann muss ich weg.", grinste Anders und lief nun neben Vanion her. Was schwierig war, denn irgendwie ging er langsamer als sonst. Dieses komische elegante Spazieren gehen was die Adligen an den Tag legten. Mühsam zügelte sie ihren Schritt und ignorierte das breite Grinsen auf seinem Gesicht. "Bevor ich an den Hof gehe, spielt Kadegar freiwillig Helmholzen.", kicherte sie fröhlich.

Torben Menasa:
Silas war ebenfalls in der Stadt unterwegs. Und wie es der Zufall wollte, war er nicht weit weg von Vanion und Anders unterwegs. Er betrat nochmals die Taverne, in der er vor Tagen schon einmal eine handfeste Diskussion hatte. Er hoffte diesmal Informationen zu bekommen. Ohne sich auf der Straße umzuschauen, stieß er die Tür auf und trat in den mufigen Raum ein.

Isegrim:
Benjen hatte sich soweit fertig gemacht. Nach der Runde bei der Baronin hatte er sich wie die meisten zurückgezogen.
Er lag eine Weile auf dem Bett und lies die letzte Zeit nochmal an sich vorbeiziehen. Er belächelte innerlich Moment an die er Dachte, Haubach, das Fest der Grenzen.
Auch führten ihn seine Gedanken zu den Grenzwächter in deren Dienst er die 3 Tage stand, es wird schwierig sein diese Truppe richtig aufstellen zu können. Gerade wenn man sich derzeit noch an Milizen bedienen musste.
Aber wo wollte man die Leute finden die sich dieser Aufgabe gewachsen fühlen?

Er hatte Stiefel und Hose bereits angelegt und zupfte derzeit an seinem Hemd herum. Auf dem Bett lag der neue Wams der hier für ihn angefertigt wurde und die Tür seines Zimmers stand offen.

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