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Autor Thema: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux  (Gelesen 19877 mal)

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Mel

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #15 am: 26. Jan 15, 23:21 »
"Nein, sicher nicht."
Lorainnes Gedanken schweiften ab, zu jemanden der denselben Namen trug.
Getragen hatte.
Maguerite.
SIe hatte ihr Grab kein einziges Mal besucht, seit sie davon gehört hatte.
Einer Eingebung folgend sprach sie nun zuihren beiden Begleitern:"Ich möchte auf demWeg nach Hause am Kloster halt machen. Ich habe dort noch etwas zu erledigen."

Sie griff in ihren Gambeson und drückte kurz auf ein Säcklein, dass sie wie immer um ihren Hals trug.


Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #16 am: 26. Jan 15, 23:24 »
Wütend kämpfte Vanion mit seinem Pferd. Die Schenkel taten ihm weh, von seinem Gesäß ganz zu schweigen - der Ritt durch die Kälte forderte eben seinen Tribut.
Nach den Vorkommnissen an der Fähre über die Beransader war er froh gewesen, diesen unheilvollen Ort verlassen zu können, doch schon jetzt vermisste er das warme, weiche Bett, dass er dort hatte. Er war ein Stück vorausgeritten und hatte über dieses und jenes nachgedacht, keine wichtigen Themen. Doch nun spürte er, dass irgendetwas in seinem Gepäck, das hinter seinem Sattel aufgeschnallt war, wohl locker war. Mit einem müden Ächzen schwang er sich vom Pferd, der Schnee knirschte unter seinen Füßen. Dann begann er, die Ledergurte fester zu zurren. Als seine Stute unwillig schnaubte, strich er ihr über die Nüstern. Von weiter hinten sah er, dass Lorainne und Anders langsam näher kamen, und so stieg er rasch wieder auf. Ihm war nicht nach Gesprächen zumute, vielmehr verlangte es ihm nach einer Pause und einem Gebet. Die Gespräche mit Kassos und auch Damian hatten ihn dazu gebracht, über gewisse Dinge erneut nachzudenken - und in den letzten Wochen und Monaten hatte er bewusst viel zu oft auf ein Gebet verzichtet. Das stand einem Ritter nicht gut an, das wusste er.
Wir neigen das Haupt vor den Göttern und der Königin!

Als Lorainne ihr Pferd neben ihm zügelte und davon sprach, an einem Kloster halt zu machen, hielt er inne und nickte zustimmend. "Natürlich, mademoiselle. Ich werde mich im nächsten Dorf erkundigen, in welcher Entfernung das nächste Kloster ist - und welchem Gott es geweiht ist."
« Letzte Änderung: 27. Jan 15, 12:44 von Vanion »
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #17 am: 26. Jan 15, 23:28 »
Bei dem Satz ' ich habe noch etwas zu erledigen' huschte kurz ein prüfender Blick über Anders Gesicht mit dem sie Lorainne betrachtete. Allerdings schien die in sich gekehrt, sodass sie ihn nicht bemerkte. Aber sie wirkte anders, als das letzte Mal als es hieß  'ich hab noch etwas zu erledigen'. Eine Zeit lang war Anders versucht gewesen, anzunehmen Menschen würden etwas dummes tun wenn sie das sagten, war aber schlussendlich nur dazu über gegangen nach so einem Satz besonders auf ihre Bgleiter zu achten. Immerhin hatte Simon nach dem Satz aufgehört der Engonischen Herrscherin zu dienen und war in einen Orden eingetreten, was nicht mal Lorainne vorher gesehen hatte und LORAINNE war in Blut getränkt mit einem geköpften Hirsch auf den Schultern kurz vor Morgengrauen ins Lager gestolpert.
Also war in diesem Satz irgendwie der Wurm drin. Nur schien es dieses mal anders zu sein und die Kenderin dachte sich, dass Lorainne nicht in einem Lavinia Kloster in Blut gebadet herum laufen würde.
Trotzdem würde sie in Auge darauf haben. Kurz lächelte sie Vanion zu schaute dann aber wieder auf die Mähne ihres Pferdes und den Wald.
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Mel

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #18 am: 26. Jan 15, 23:32 »
"Quoi?"Lorainne krächste vom langen erzählen.
"Vanion, ich möchte nicht im nächsten Kloster halt machen und es ist mir gelinde gesagt, scheißegal, welchem Gott es geweiht ist. Ich will nach Blanchefleur. In das Laviniakloster."

Auch Lorainne war müde. Anders und Vanion sahen fast so schlecht aus wie sie.
"Bald müsste ein kleines Gasthaus kommen. Schaffen wir es noch bis dahin?"

Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #19 am: 27. Jan 15, 11:23 »
Anders gähnte leise. Das Kloster in Blanchefleur. Irgendwas kam ihr an den Namen bekannt vor. Sie war sicher noch nicht dort gewesen,aber... doch da war etwas, etwas das sie in Lorainnes Erinnerungen gewesen.  Waren dort nicht Schriften gewesen, die jetzt verbrannt waren.
Sie schaute zum Himmel.  Wahrscheinlich hatten sie höchstens noch zwei Stunden Licht ehe es ganz dunkel wurde. 
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Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #20 am: 27. Jan 15, 11:55 »
Müde nickte Vanion. "Ja, mademoiselle. Natürlich." Er warf einen Blick auf Anders und wunderte sich ein wenig, ihren finsteren Gesichtsausdruck  zu sehen. Doch wenn Lorainne etwas zu erledigen hatte, was in Blanchefleur offen geblieben war - dann hatte es wahrscheinlich mit ihrer dort gestorbenen Schwester zu tun.

"Das Gasthaus ist noch ein guter Ritt von ein oder sogar zwei Stunden, glaube ich. Auf dem Hinweg lag hier kein Schnee, also rechnen wir besser mit zwei Stunden."
Als hätte seine Stute ihn gehört, bewegte sie sich ein wenig schneller, und der Knappe zog sanft an den Zügeln, um mit seinem Ritter schritt zu halten.
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Offline Torben Menasa

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #21 am: 27. Jan 15, 12:19 »
Silas drehte sich um. Er war , nachdem im Lager alles vorbereitet war, den dreien hinterhergereist und hatte sie am Morgen ihrer Abreise erreicht. Ihm war aufgefallen, dass die Stimmung irgendwie gekippt war, hatte aber noch keine Zeit gefunden, nachzufragen, woran dies gelegen haben könnte.
Und auch keine Muße. Es war recht frisch mit dem Schneefall und dem beißenden Wind und er konnte spüren, dass Lorainne müde und erschöpft war.
Als sie und Anders aufgeschlossen hatten, ritt Silas neben Lorainne und gab ihr einen Trinkschlauch, gefüllt mit dem Tee des Schwarzbalttes; er sollte ihr für die letzte Strecke noch was Kraft geben.
Ebenfalls sagte er: "Ich werde vorreiten und im Wirtshaus Bescheid geben, dass wir ankommen. Ich denke, dass ein heißes Bad di... eu... dass ein heißes Bad gut tun wird."
Mit einem Kopfnicken gab er sein Pferd die Ferse, so dass es in den Trab verfiel, um dann kurz nach dem Passieren der Spitze in den Galopp zu wechseln.
Er und sein Hengst liebten es einfach, über die schneebedecke Straße zu eilen, den Schnee und die Kälte im Gesicht zu spüren und die Ruhe und Einsamkeit zu genießen.
Hier konnte man in Ruhe nachdenken.
Wer heilt, nimmt Schmerz.  Wer Schmerz nimmt, kann Schmerz geben. [Codex Apothecariat Valkenstein] -- Torben Menasa, Valkensteiner

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Offline Ulrich

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #22 am: 27. Jan 15, 22:01 »
Das alte aber zuverlässige Tier schaubte eine große Wolke aus seinen Nüstern. Sofort viel die feuchte Luft gefrierend zur Erde hinab. Ulric saß auf seinem Pferd das ihn schon lange begleitete. Er hätte längst ein anderes gekauft aber dafür war das Söldnerleben zu hart und nicht ergiebig genug, außerdem hatte er sich an das störrische Tier gewöhnt.
Nach dem Gasthaus in dem sie mit Lorainne und den anderen zusammengetroffen waren hatten die Äxte beschlossen Lorainne zum Schützenturnier zu begleiten.
Er ritt ein Wenig hinter Vanion und musterte durch seinen Helm die Umgebung. "Immer wachsam und aufmerksam!" Das waren die Worte von Argo gewesen damals in der Kriegerakademie zu Quirin. "Der Bauch eines Kriegers ist immer angespannt damit er schnell reagieren kann". Er drückte seinen Rücken durch, dabei knarrte das Leder seiner steif gewordenen Rüstung. Der Wald und die Umgebung lag still dar. Alles war weiß .. der Nebel der auch jetzt noch die Wälder füllte ließ nicht viel Sicht übrig um auf Gefahren am Wegesrand achten zu können. Hier und da Knackte es im Wald als Äste die dem Druck des Schnees nicht mehr standhalten konnten, unter der Last brachen und zu Boden krachten.
Die Zügel locker gelassen wandte Ulric sich um un betrachtete die paar Reiter hinter ihm. Mademoiselle wie sie mit Anders sprach. (irgendwie freuete es ihn das die stimmung zwischen beiden wieder aufhellte.) Anders wie sie schon viel heiterer Deinblickte.
Die Schnur über seiner Brust spannte ein wenig, dies errinerte ihn dran das sein Schild noch da war wo es hingehörte.

 `Bran dürfte ein gutes Stück voraus sein´ dachte er bei sich. Shangra irgendwo da zwischen. Die Beiden fingierten in der Kolonne als Spähkette. Beide zu Fuß unterwegs. Kein Wunder als Späher im Wald ist ein Pferd nur hinderlich und bei Shangra wusste er nichtmal ob er überhaupt reiten konnte. Trotzdem waren sie zu Fuß eben so schnell wie die langsam trabenden Pferde.

Während er so darüber nachdachte nahm er seinen eisernen Flachmann aus der Tasche und nahm einen Kräftigen Schluck. Mit einem kurzen Anzug trieb er sein Pferd neben das von Vanion und sagte " Hier nimm das hilft gegen die Kälte".
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Mel

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #23 am: 27. Jan 15, 22:14 »
Dankbar nahm Lorainne den Trinkschlauch.
Zwei stunden. Ein warmes Bett, ein heisses Bad, etwas warmes zu essen.
"Ja. Es wäre zu schön, wenn bei unsere Ankunft ein warmes Bad bereit wäre." Seufzte sie müde.
Doch der Gedanke daran weckte nichmal ihre Lebensgeister. Möglicherweise hing das auch mit Silas' Tee zusammen.

Als die Axt zu Vanion aufschloss, lächelte sie, als er Vanion seinen Flachmann reichte.
"Qu' est-ce que c'est?"

Offline Ulrich

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #24 am: 27. Jan 15, 22:32 »
Er sah verwundert drein...

"Verzeiht Mademoiselle ich weiß nicht genau was ihr da sagt , aber anhand eures Tonfalls gehe ich davon aus das ihr wissen wollt was das ist.
Das ist ein guter Brandwein von Branwin den er mir vor der Abreise noch gegeben hat."
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Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #25 am: 27. Jan 15, 22:33 »
"C'est un Warmmacher!" Ohne zu zögern nahm Vanion einen kräftigen Schluck. "Wie die Axt hier schon sagt." Nun verzog er das Gesicht. "Sowas hab ich noch nie getrunken - fast schon sauer, als sei Zitrone darin! Wo bekommt Bran sowas her?"
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #26 am: 27. Jan 15, 23:19 »
Anders schielte kurz zum Flachmann dann in den Wald. Gerne würde sie jetzt dort mit den anderen Äxten herum streunen und Ausschau halten. Gerade mit Bran verstand sie sich gut und der andere war einfach nur witzig.Benahm sich wie ein tollwütiger Hund und knurrte alles an.
Silas war auch schon vorgeritten. "Wir sollten vielleicht ein Stück schneller reiten. Die Wolken da sind dicht und es wird sicher bald wieder stark anfangen zu schneien. Auch hällt das Licht nicht mehr lang."
Sie zog den Kopf in den Kragen ihrer Gugel als der Wind wieder heftig bließ.
Dann klopfte sie ihrem Pferd den Hals und es schnaubte freundlich. Weißer Dampf stieg auf
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Offline Bran

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #27 am: 28. Jan 15, 01:48 »
Die kälte des Bodens drang beinahe durch Brans feste Stiefel als er linksseits des Waldweges durch den Forst lief.
Einatmen, einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.
Der Schnee knirschte leise unter seinen Sohlen und nur wenige Zweige knackten unter seinem Gewicht. Die Sinne geschärft blieben ihm kaum Zeit für Gedanken und so ließ er die Ereignisse am Beran nur in Fetzen Revue passieren.
Ein Schützenturnier... Das du schießen kannst hast du zumindest Gleitzbach bewiesen. Und auch Anders konntest du noch den einen oder anderen Kniff zeigen.
Einatmen, einatmen, ausatmen....

Eine Amsel, die im Schnee nach etwas zu knabbern suchte, flog verärgert zwitschernd auf als er an ihr vorrüberhuschte.
Ich bin gespannt das Gefolge der Madamme näher kennen zu lernen. Im Herbst wird es soweit sein das wir uns beweisen müssen. Werde ich der Last als Goßaxt standhalten oder wird es wieder so knapp wie im Eldforst werden?
Ein Blick über die Schulter sagte ihm, dass Shangra noch in Sichtweite war um etwaige Vorkommnisse weiterzuleiten.
Einatmen, einatmen, ausatmen....
Double Tap!!!

Mel

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #28 am: 28. Jan 15, 06:38 »
"Entschuldigt, das war unhöflich, ich habe nicht daran gedacht, dass ihr meine Sprache nicht versteht." Wandte sie sich an Ulric.
"Wenn es warm macht, dann möchte ich auch einen Schluck." Forderte Lorainne mit einem grinsen.
Mittlerweile war sie durchgefroren, bis auf die Knochen, obwohl sie ihn ihren dicken Umhang gehüllt war und ihre Handschuhe trug.
« Letzte Änderung: 28. Jan 15, 06:40 von Mel »

Offline Ulrich

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #29 am: 28. Jan 15, 17:47 »
Mit einem kurzen Nicken bedeutete er Vanion das er den Flachmann ruhig weiter reichen kann.
Als das Gefäß wieder in seinen händen war verstaute er es in der Satteltasche.
Dann trieb er sein Pferd etwa 20 SChritt vor die Gruppe um weiter Aufmerksam den Weg beobachten zu können.
`nicht mal Banditen würden bei diesem Wetter hier draußen rumrennen aber schaden kann es nicht immer auf alles vorbereitet zu sein´dachte er bei sich.
Er rieb sich kurz die Hände und zog seinen Kragen ein wenig höher.

Das Geräusch der Hufe wurde in der kalten und nebligen Luft sehr gedämpft und klang fast unwirklich. Langsam zog sich der kleine tross durch den Wald. Und insständig hoffte er das das Gasthaus nicht mehr allzuweit sei.
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(Andrija Talic)