Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Ein Elf in Engonien

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Akela:
"Frag mal, wie es Kassos damit geht."

*Nicht gerade leise war Sasha in den Tavernenraum gepoltert und hatte sich dem Tisch genähert. Tiefe Augenringe bewiesen, dass auch ihre Nacht nicht die erholsamste gewesen sein konnte. Nun deutete sie mit einem Humpen in ihrer rechten Hand und einem Schmunzeln auf Simon, während sie sich mit der Linken einen Stuhl herum drehte und sich rittlinks darauf neben Simon nieder lies.*

"Ich habe ihn noch nie so neben der Spur gesehen wie in dem Augenblick, in dem Simon vor ihm nieder kniete.
Achja, Guten Morgen zusammen."

*Mit Schwung knallte sie den Humpen auf den Tisch, so dass der Inhalt....duftender Kaffee...bedrohlich bis zum Rand schwappte, nur um danach direkt den Kopf zwischen die Schultern zu ziehen und etwas kleinlaut zum Wirt hinüber zu schauen, der bereits seinen hölzernen Argumentenverstärker in der Hand hielt und sie zwischen zusammengekniffenen Augen ansah.*

"`tschuldigung...."

Jelena:
"Simon. Ich bin die falsche Person um eine objektive Einschätzung über Tior und seine Kirche abzugeben. Es wundert mich weniger das du dich entschlossen hast einige Zeit im Dienste eines Gottes zu verbringen, sondern mehr was du deswegen aufgegeben hast."
Sie nahm einen Schluck aus Alvias Becher und man sah das es ihr Mühe bereitete ihm unten zu behalten.
"Alvias? Bitte misch mir was gegen die Kopfschmerzen zusammen, ja?"
Murmelte sie in seine Richtung, nur um kurz danach zu winseln als Sasha zur Tür herein krachte.

Simon de Bourvis:
Simon wischte den Einwand mit einer ärgerlichen Handbewegung weg: "Natürlich bringt man für den Dienst an den Göttern Opfer, im übetragenen Sinne und tatsächlich."

Dann wandte er sich an Sasha:" Ja es scheint allgemeiner Konsens zu sein was für eine überraschende Wendung mein Ordensbeitritt ist." bemerkte er säuerlich.

Akela:
  *Sasha nahm einen kleinen Schluck aus ihrem Humpen und verzog das Gesicht, als sie sich die Zunge verbrannte. Sie stellte den Humpen wieder auf den Tisch, diesmal deutlich leiser, verschränkt die Arme auf der Stuhllehne und legte den Kopf darauf.*

"Du musst bedenken, dass Kassos, oder besser gesagt Albert, lange Zeit dein Kriegsknecht gewesen ist. Da hat er vor dir gekniet und nicht anders herum."

Simon de Bourvis:
Simon zog belustigt die Augenbrauen hoch"Glaubst du im Ernst ich hätte das vergessen? Wie oft hast du Männer unter meinem Kommando eigentlich knien sehen?"

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