Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Ein Elf in Engonien

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Jelena:
Jelena rückte an sie heran und legte ihren Kopf auf Sashas Schultern.
"Also ich hätt nichts dagegen mal wieder nen Mann vor mir knien zu sehen..." murmelte sie so leise, dass nur Sasha es hören konnte.

Akela:
"Das ist doch nur bildlich gemeint. Ich kann mich zumindest noch daran erinnern, dass du ein Brett auf ihm zerdeppert hast."

*Die Wolfselfe schmunzelte zu den Worten der Heilerin, blickte aber Simon an.*

"Es sollte dich nicht verwundern, dass die Situation für ihn...seltsam ist.
Was den Rest angeht...keine Ahnung. Ich zumindest finde deine Entscheidung löblich und nachvollziehbar."

Simon de Bourvis:
Simons Stimmung schien sich aufzuhellen "Na immerhin. Was Kassos angeht habe ich keine Zweifel, dass der Ordensmeister sich schnell daran gewöhnen wird."

Alvias:
Als die Meisterin sich hinzu setzt: "Guten morgen." Ihr Anblick lässt in leicht erschaudern, dabei hatte er sie gestern doch gebeten sich auszuruhen. Nun gut das Wiedersehen mit allen bedurfte einer Feier.
"Guten morgen." zu Miss Krambambuli und später auch zu Sasha.

"Ich werde schauen was ich habe." antwort Alvias auf Jelenas Bitte und greift unter die Bank, holt seine Truhe hervor und fängt an darin zu kramen. Nach kurzer Zeit hat er gefunden was er sucht, greift aber noch in seine helle Ledertasche, holt einen Stoffbeutel hervor und nimmt ein kleines Papiertütchen heraus. Füllt etwas gräuliches Granulat in das Tütchen, verschliesst es und legt es vor der kuschelnden Jelena auf den Tisch:
"Bitte sehr, dies ist ein leichtes Schmerzmittel aus Calandur. Mehr als dies empfehle ich euch nicht einzunehmen."

Nach kurzer Pause.

"Ich empfehle euch aber erneut euch auszuruhen. Gutes Essen, kein Alkehol und eine ordentliche Mütze Schlaf sollten es bessern."

Lilac:
Galeya verteilte wortlos vor jedem Anwesenden eine Feenkirsche aus ihrem Sortiment (sie hatte zuvor über Frösche nachgedacht, wollte jedoch vermeiden, dass diese dann wild über den Tisch hüpften), nahm still ihr Frühstück zu sich und überließ die anderen ihren Gesprächen...

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