Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Ein Elf in Engonien

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Simon de Bourvis:
Simon schaute aus dem Fenster in den Schneesturm und leerte seinen Becher. "Ich  sollte nochmal beten, entschuldigt mich"
Er erhob sich.

Rugier:
Rugier betratt den Schankraum und schaute rüber zum Tisch, er war noch immer bleich und schaute nicht gerade ausgeschlafen aus. Er ging zum Wirt und ließ sich ersteinmal ein heißen Tee geben und ein Stück Brot mit Schinken, langsam lief er wie benommen zu den Tisch rüber. Stellte seine Sachen ab und ließ sich auf die Bank fallen, er brachte nur ein leises Guten morgen raus und nahm ein schluck Tee.

Simon de Bourvis:
Simon klopfte Rugier im Vorbeigehen auf die Schulter:"Zuviel Alkohol ist Gift und Gift ist Szivars Werk, sechste Ordensregel." Grinsend verliess Simon den Schankraum und trat in den Schnee.

Rugier:
Rugier schaute Simon verärgert an

"Es liegt nicht am Alkohol mein Freund, es sind andere Dinge die mir den Schlaf rauben. Und mich seit einigen Monden verfolgen, ich wünschte es währe der Alkohol."

Er blickte aus dem Fenster und nuschelte kaum verständlich
"Gift ost denoch der Grund für mein Unwohlsein" und biss in sein Brot.

Simon de Bourvis:
Simon stapfte einige Meter von der Taverne weg, hob die Arme und begann sein Gebet:"Tior, Meister über Blut und Feuer,  Herr der Schlachten, höre mein Gebet
 Dein Wille soll mein Handeln sein, mein Arm deinem Befehle folgen. Offenbare mir Deinen Willen, auf dass ich dein Werkzeug werde, ich bitte Dich. Erfülle meinen Geist mit deinem Weg, mein Herz mit deinem Feuer!"
Dann kniete er sich in den Schnee und wartete.

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