Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 n.J., Lager des grünen Ritters, nach dem Schützentunier

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Mel:
"In ordnung, das sollten wir hinkruegen. Wir hätten ulric, vanion und silas. Was ist mit bran? Kann er vielleicht reiten? Nimm dir die zeit, die du brauchst, ich möchte nicht, dass weitere leben aufs spiel gesetzt werden. Üblicherweise werden die toten begraben. Hier in firngard werden krieger mit einer feuerbestattung geehrt. Aber... ein so großes feuer könnte uns verraten. Aber jeder tote hier hätte es verdient."

Dann wandte sie sich an mina:"hör zu. Du bist mir zu nichts verpflichtet, aber es wäre einfach eine große hilfe. Ich kann hier noch nicht weg."

Sandra:
Als wieder Gespräche aufkamen, wachte auch Stella wieder auf und fühlte sich schon viel besser. Die Nacht hatte gut getan und sie hatte wohl recht gut geschlafen.

"Guten Morgen zusammen. Wenn wir bald aufbrechen wollen, sollte ich auch langsam mein Pferd holen gehen... Von dem kleinen Hof kann ich bestimmt noch versuchen, ein paar Sachen mitbringen zu können..."

Beorn:
"Bran wirds überstehen. Wir müssen ihm ein Stützkorsett bauen, damit seine Rippen nicht weiter in Mitleidenschaft genommen werden.
Wie weit müssen wir heute kommen? Ich muss das Medikament vorsichtig Dosieren, sonst könnte es sein dass sie nicht mehr aufwachen."
Zeitbetrüger... Natürlich beinhaltet das Rezept keine Temporalmagie, aber als ichs das erste mal gesehen, hab ich Mandred für tot gehalten...Und dann steht er einfach wieder auf und lacht mich aus...
Beorn geht zu seiner Destille um sie zu säubern.

gutemine:
Blut, Blut, so viel Blut!! Verdammt, warum wirken die Kräuter nicht? Etwas silbernes blitzt in der Sonne! Den Sölder hatte sie nicht kommen sehen! Einen Herzschlag noch...

Mina erwacht schweißgebadet und reibt sich die Seite, an der sie der Söldner getroffen hatte, als sie gerade versuchte, einen Verletzten zu behandeln. Das hätte übel ausgehen können, wenn nicht Stellas Zauber sie geschützt hätte. Minas Gedanken kreisen.
Ich muss lernen, mich besser zu schützen!
Ihr kleines Wurfmesser im Gürtel hatte sie in der Situation ganz vergessen und sie bezweifelte, dass es ihr von Nutzen gewesen wäre...
Vielleicht könnte ich Bran fragen, wenn es ihm besser geht, ob er mir Schießen beibringt. Er war so gut beim Turnier... oder einer der anderen Äxte.
Schlaftrunkend rappelte sie sich auf. Im Lager herrschte schon ein reges Durcheinander. Sie mussten aufbrechen und die Verletzten transportfähig machen. Lorainne stand mitten im Durcheinander und dirigierte. Mina wurde es leicht ums Herz. So soll es sein! Lorainne winkte sie zu sich heran. "Mina, wenn du weiter zum Lorinan willst, hätte ich eine Aufgabe für dich."
Mina wurde rot. "Natürlich... äh... aber ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich helfen kann... ich bin nur eine einfache Frau..."

Mel:
Ihren Einwand wischte Lorainne mit einer Handbewegung beiseite. "Und ich bin nur ein kleines Mädchen, das heimlich an der Schulter eines Freundes weint." Sie lächelte ihr ermutigend zu.
"Wir ind meist das, was wir sein wollen und müssen. Auch einfache Leute wachsen über sich hinaus, wenn sie das Ideal vor Augen haben. Wir haben den Krieg nur mit der Hilfe der einfachen Leute gewonnen. Ohne sie und den Pilgerzug säße Barad Konar noch auf dem Thron."
Konar, Salmar. Verdammt. Ein Firngarder als Herr von Salmar.
Die Postille.
Wie war doch der Name gewesen?
"Ich möchte, dass Du dich dort umhörst, was in Salmar vor sich geht. In Salmar gibt eines alten... Kriegskameraden, er ist Lehnsmann des Barons von Salmar. Frag Dich zu ihm durch. Man nennt ihn Tannjew von Norngard zu Wiesenquell."

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