Fleur wuselte im Zelt herum und bereitete Dinge für den Tag vor.
Sie richtete die prunkvolle Schlafstatt der Baronin (zuunterst lag ein Strohsack, darauf eine Decke, darüber Felle, noch mehr Felle, weitere Decken, Plummeaus und zum Abschluss eine flauschige Felldecke und die fein bestickten und gewebten Kissen), legte die Kleidung des Tages zurecht, ordnete die Kleidertruhe ihrer Herrin und zog sich schließlich selbst an.
Die Zeit, bis Madame mit Chevallieress Lorainne und deren Damoiseau mit ihrer Andacht fertig waren, nutzte die Wäschemagd, um ihr fast drei Fuß langes Haar zu bürsten.