Der Städtebund von Tangara > Fanada
In Jelenas Kontor, 265 n.J.
Jelena:
Als Sasha den Kopf schüttelte wurden Jelenas Augen ganz schmal das hatte sie nicht erwartet. Sie nickte nur und öffnete die Tür hinter sich:
"Komm, in meinem Zimmer sind wir ungestört."
Akela:
"Danke."
*Sasha folgte der Hausherrin durch die so bekannten Gänge des Kontors, bis sie in Jelenas Zimmer angelangt waren.
Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten und schmunzelte leicht. Wie viele ungestörte Gespräche hatten sie hier schon gehabt...?
Es hatte sich kaum etwas verändert.
Die Wolfselfe wartete, bis Jelena die Tür hinter sich geschlossen hatte und blickte sie dann mit schief gelegtem Kopf an.
Wie soll ich nur anfangen...?*
"Es ist wirklich schön, dich zu sehen."
Jelena:
"Ich habe dich vermisst."
Antworte Jelena fast schüchtern. Sie zeigte einladend auf den Divan.
"Möchtest du etwas zu trinken haben?"
Akela:
„Nein danke...aber später nehme ich gerne einen Kaffee. natürlich nach "Breganer Art".“
*Sasha zwinkerte Jelena zu und machte es sich dann auf dem Diwan bequem. Mit einem vorsichtigen Klopfen auf die Felle neben sich forderte sie die Heilerin dazu auf, sich zu ihr zu setzen.*
„Mhm...wo fange ich am Besten an...
Achja! Erstmal die gute Nachricht. Kassos hat seine Prüfung zum Hohepriester abgeschlossen und das sogar ohne sich oder jemand anderes dabei umzubringen.“
Jelena:
Jelena nahm neben ihr Platz und lächelte erleichtert, als sie die Neuigkeiten vernahm:
"Ratnik sei Dank! Ich hatte schon schlimmeres befürchtet. Das ist doch mal eine Sorge weniger."
Man merkte förmlich wie Anspannung von ihr abfiel, sie möchte es überhaupt nicht wenn Mitglieder ihrer selbstgewählten Familie sich ohne sie in gefährliche Situationen begaben. Etwas das ihre drei Wölfe im vergangenen Jahr nahezu konstant getan hatten.
Sie musterte ihre Schwester und nahm ihre neue Erscheinung in sich auf: die Klauen, das weiße Fell, die Wolfsaugen und die neuen Zeichen in ihrem Gesicht.
Ihre Finger zuckten um sie in den Arm zu nehmen und zu kuscheln wie sie es immer getan hatten, aber Sasha schien mit Berührungen aktuell nicht klarzukommen. Also verschränkte sie die Hände im Schoß und wartete darauf mehr zu erfahren.
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