Out-Time Bereich > Die Halle der Helden
Drakonia (R.I.P.)
Rikhard Kraftweber:
"Sie ist überheblich, leidet an extremer Hybris. Dazu ist sie sehr instabil und steht wissenschaftlichem Fortschritt im Wege. Ihre Magie würde sie ohne zu zögern zu zerstörerischem Zwecke einsetzen. Und ihre Leidenschaft schmälert ihre Kompetenz. Ich möchte nicht mir ihr gesehen werden, das ist schlecht für meinen Ruf."
Kadegar:
Kadegar:
"Bei dem Treffen bei Taga ist mir aufgefallen, dass sie und Rickhard gar nicht so unähnlich sind. Drakonia ist zurzeit lediglich noch etwas ungehaltener. Ich hoffe es wird nach ihrem, hm, Genesungsurlaub besser."
Esta:
Oh. Ihr. Götter. *fährt sich mit den Händen über das Gesicht* Ich mag sie ja...ich mag sie echt...aber so langsam sollte sie doch lernen, dass es nun mal Menschen um einen herum gibt, die einfach mehr Ahnung in deren Gebiet haben als man selber. Und dann kann man nicht einfach wie ein getretener Hund sich nach einem Fehlschlag in die Ecke setzen und auf die böse Welt knurren, die sich ja offentsichtlich gegen einen verschworen hat. Das waren Lehrmeister. Sie sind genau das, weil sie nicht nur vor sich hin forschen, sondern auch auf die Lehre der Schüler achten. Und als Schüler macht man nunmal Fehler. Dann wird man darauf hingewiesen. Je nach Art des Gegenübers kann dieser Hinweis durchaus etwas brachial aussehen. Oder böse auffassbar sein.
Aber generell muss man daran denken, dass Lehrmeister etwas beibringen wollen. Und dann muss man die Lehre von der Art einfach trennen und annehmen. Wenn man auf jeden womöglich arrogant wirkenden Furz des Meisters achtet, macht man sich das Leben nur unnötig unangenehm. Denn Furzen tun doch alle.
Vanni:
Ninim zu Freunden
"Aaah.. Drakonia. Ich wurde inzwischen mehrfach darauf hingewiesen, dass sie wohl eine Elementvorliebe für Eis hat. Allerdings scheint ihr der tiefere Zugang noch zu fehlen, auf mich wirkte sie beim Treffen des Kollegs doch eher.. luftig. Kein erkennbares inneres Gleichgewicht. Erinnert mich ein wenig an mich damals als ich versuchte den Erinnerungen an die Lazarette Fanadas zu entkommen. Wer weiß welchen Ballast sie mit sich herumträgt". Sie verzieht kurz das Gesicht und reibt über ihren linken Unterarm, wo es einen Moment lang den Eindruck macht als würden die feinen schwarzen Linien sich bewegen "Wo wir grad über inneres Gleichgewicht reden.. ich sollte mich nun zur Meditation zurückziehen, denke ich"
Jeremias:
Stauffer:
"Wer nochmal? Achja, die Scolaria von der Schattenwall. Etwas emotional und impertinent. Kann noch viel lernen."
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