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Reviews zur Grenzwacht 20

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Simon de Bourvis:
Also ich nehme bisher insbesondere beim fusskampf nicht eil weil es nicht ausschließlich münzwurf-entscheidungen sind. Das finde ich persönlich deutlich besser, weil ich latpkampf nicht als sport begreife.

Und die ausrüstungsstandards der Teilnehmer sind etwas einschüchternd....

Lorainne:
Mich stört dabei eher die Art und Weise, wie manahe Leute draufhauen. Ich hab nichtmal soviel Angst um mich, aber ich möchte meine Waffe auch nicht in einem solchen Kampf kaputtmachen (lassen).
Ich finde den Entscheidung per Münzwurf optimal. So bieten man eher einen schönen Kampf als anders. Larpkampf soll schön und episch sein und kein Sport/ Wettbewerb

Simon de Bourvis:
Tatsächlichen "sport" hat man ja dann beim tjost.

Und der war wie jedes jshr mal wieder der echte höhepunkt der gw

Rania:
Hallo zusammen.
 Auch ich möchte an dieser Stelle einige Punkte los  werden.
Erst einmal Danke an die Orga, die  jederzeit erreichbar war und auch dieses Jahr wieder vollen Einsatz gezeigt hat. Das Gelände fand ich sehr schön und die Lager gut strukturiert. Ingrid hat hier wieder ihr Lagerplanungstalent gezeigt. Der Markt war auch sehr schön. Begeistert bin ich davon, dass es viele IT, als auch OT Händler gab. Ich finde es toll, dass es von Jahr zu Jahr mehr zu werden scheint. Von den Tunieren habe ich leider nichts mitbekommen, da ich IT mit anderen Aufgaben beschäftigt war. Zum Helmholzen kann ich sagen,, dass es mir echt viel Spaß gemacht hat. Danke Flo für die kalte Dusche. Ich habe gehört, dass das Helmholzen von Jahr zu Jahr härter geworden sein soll, habe aber dieses Jahr eine andere Erfahrung gemacht. Die Mitspieler waren vorsichtig und umgänglich. Danke für diese tolle Erfahrung. ;-)

Als negativer Punkt möchte ich die Sauberkeit auf der Damentoilette ansprechen. Egal zu welcher Zeit ich zur Toilette musste, die Hygieneeimer waren immer voll, es roch unangenehm und überall flogen die Papiertücher rum, auch Unbenutzte die runter fallen. Ich habe mich in der Tat für mein Geschlecht geschämt, zumal einigen Damen auch die Nutzung der Klobürste fremd zu sein scheint, ebenso wie die Nutzung des Hygieneeimers, der direkt daneben steht (vielleicht könnte man beim nächsten mal kleine Tüten in die Eimer packen, dann sieht man den Inhalt nicht so arg, der teilweise unschön war, nur eine kleine Idee meinerseits). Liebe Damen, benehmt ihr euch zu Hause auch so schmuddelig? Ist wirklich niemand in der Lage die Toilette sauber zu hinterlassen? Oder Papiertücher aufzuheben, wenn man zu blöd ist den Mülleimer zu treffen? Zumal diese Tücher auch nicht grade günstig ist, aber Umwelt schien da wohl niemanden zu interessieren. weshalb ich jetzt auch als nächstes den Punkt Mülltrennung aufgreife. Es tut mir für den Verein und die Orga leid, dass ihr dafür zahlen musstet. Trotz Ankündigung. Ja, ich gestehe, die Mülltrennung war lästig. Wir haben als Gruppe nur den Kompost getrennt. ABER: Wir haben unseren Müll mit nach Hause genommen, damit so ein Problem nicht entsteht. ich Finde es schade, dass es immer Leute gibt, die für sowas zu faul sind.
DANKE im Übrigen an den netten Kerl, der am Freitag die Toiletten sauber gemacht hat.
Dann hört man vermehrt vom Cannabisgeruch in der Nähe von  Kindern. EIN ABSOLUTES NO-GO!!!! Ich Hoffe, dass entsprechende Menschen dies lesen und sich in Grund und Boden schämen! Wenn jemand Kiffen möchte, ist es in der Tat seine Sache, aber bitte nicht auf so einer Veranstaltung. ich finde dies echt rücksichtslos.  Insbesondere denke ich dabei an meine Nichten, und das macht mich echt wütend (an die anderen Kinder denke ich auch).
Des weiteren möchte ich die Kritik bzgl. des Helfens von Frank aufgreifen. Dem ich, traurigerweise, zustimmen muss. Für mich war es das erste Jahr, wo ich auf einer Grenzwacht selber nicht mit angepackt habe, da wir selber extrem viel Arbeit mit unserem Abbau hatten. (fast 6 Stunden) und der Hänger musste auch noch zurück....
Für die Orga tut es mir leid, die sich wirklich wie jedes Jahr die Hintern aufreißt. Dieses Verhalten, nach dem Motto jeder ist sich selbst der Nächste, war im übrigen einer der Gründe, die zu meinem Austritt geführt haben. Ich möchte mich einfach nicht mehr so verantwortlich dafür fühlen. Denn es sind immer die selben. Einerseits kann ich die Meinung verstehen, dass man seine Freizeit nicht vom Verein bestimmen lassen will, andererseits tritt man doch auch für so was einem Verein bei. Ein Verein bringt immer gewisse Verpflichtungen mit sich. Wem es nicht passt, sollte sich eine Mitgliedschaft überlegen. Es kann doch echt nicht sein, dass es immer die selben Leute sind, die sich abrackern, dafür Urlaub beim Arbeitgeber einreichen und dann total Kaputt nach Hause kommen. Das macht mich wirklich traurig. Daher möchte ich mich nochmal bei den Leuten bedanken, die Jahr für Jahr ihr Herzblut in  solche Veranstaltungen reinstecken, mit Planungen und Schlafmangel und als Dankeschön von den Spielern, NSCs  wer auch immer, als Dankeschön nur noch mehr Arbeit und null Unterstützungen erhalten.
Ich Bitte hier jede engonische Orga: greift härter durch. Ideen dafür existieren ja sicher schon...

Soweit war es das von mir. Meine Kritik geht nicht explizit an die Orga, sondern an die Menschen, die keine Rücksicht auf Andere nehmen.
Danke auch nochmal für die Schlafmöglichkeit am Freitag im Orgabereich. Das hat die Heimfahrt für mich verhindert. :anbet:

Lorainne:
Apropos cannabis: dass das nicht geht, ist jetzt sehr deutlich geworden, in dem zusamme3möchte ich aber noch auf etwas hinweisen: wir haben mittlerweile soviel Kinder da- und konsumieren Alkohol en Masse  (wenn ich höre, dass gegen tavernenzeltplangen gekotzt wird...), muss das sein?
Engonien ist angeblich so familienfreundlich, aber auf die vorbildfunktion wird kaum geachtet, gerade in Bezug auf Alkohol. Das finde ich vor allem seitens der Vereinsmitglied er tragisch.

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