Zu Fremden, während sie ihr Handwerk auf ihrem Schoß niederlegt und sanft lächelt: „Daroír? Ja, der begleitet mich. Ja, er ist manchmal eigenartig. Weswegen fragt Ihr?“
Zu Freunden, mit festem, ernsten Blick: „Was denkt Ihr? Nein. Ich kann, will und werde nicht glauben, dass er böser Natur ist. Vielleicht war ein Teil von ihm es wömöglich mal. Vielleicht sind die Umstände, die ihn zu dem, was er jetzt ist, gemacht haben, womöglich unschön gewesen. All das kann ein Herz durchaus mit prägen, sei es Mensch, Elfe, Fee oder sonsteine Rasse oder Mischwesen. Aber er ist, wie jedes Wesen, alles...ich habe ihn in sanft kennen gelernt. Unwissend wie ein Kind. Und bei unserer nächsten Begegnung war er schon weiter...ein Jugendlicher mit ebengleichen Tatendrang und Wildheit. Und doch war da noch seine Sanftheit. Genau so wie zuvor. Man darf ihn sicherlich nicht unterschätzen...aber wer ihn verteufelt, verpasst ein wunderschönes Wesen zu sehen. Nur weil er anders ist....muss man nicht gleich davon ausgehen, dass er böse ist.“