Autor Thema: Brainstorming: Engonische Feiertage  (Gelesen 25028 mal)

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Offline Vanion

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #30 am: 28. Sep 16, 19:26 »
Regionale Feiertage kann ja jeder machen wie er will, aber das Midsommer überall gefeiert wird, sollte klar sein.
Mag ja sein, dass du gerade keine Zeit hast, aber das Thema dümpelt vor sich hin und ich will weiterkommen.
Also, nein, die großen Feiertage sollten kein regionales Brevier sein und so langsam auch mal festgelegt werden.
So klar ist das für mich grade gar nicht, zumindest was Midsommer angeht. Ich finde engonische Dinge wie "Thronbesteigung Jeldriks" cool, generischen Kram wie Midsommer eher uninteressant und im Kontext von Religion oder Lokalem deutlich schöner.
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Jeremias

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #31 am: 29. Sep 16, 05:21 »
Sehe ich erstens wie Lukas.

Zweitens bin ich auch aus einem anderem Grund gegen eine strenge Festlegung: Wir machen es uns als Orga schwer. Plots, die sich um einen Feiertag drehen, werden schwieriger.
Genauso kommen wir hier sowieso zur Kalenderfrage, etwas sehr zentrales für einen Hintergrund:
Benennen wir die Monate? Und die Tage? Oder wie sollen die Feiertage festgesetzt werden?

In Summe ist das hier eine Diskussion, die eigentlich der aktiven Zustimmung des Beirats bedarf, weil massiv im Hintergrund gerührt wird. Da finde ich dann auch Aussagen "ich muss mal fertig werden" als ... schwierig.

Offline Jeremias

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #32 am: 29. Sep 16, 05:40 »
Nachtrag:

Ich mache mir auch Sorgen darüber, dass irgendwann ne Orga was macht und dann dein (vermutlich sehr cooles) Brevier nicht mehr stimmt. Alleine deswegen braucht so ne Gesamtüberlegung Zeit. Und alle "Stakeholder" sollten mit im Boot sein.

Offline Jelena

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #33 am: 29. Sep 16, 09:41 »
Also.
Hier treffen wieder verschiedene Spielarten und -realitäten aufeinander.
Bzgl Lukas:
So klar ist das für mich grade gar nicht, zumindest was Midsommer angeht. Ich finde engonische Dinge wie "Thronbesteigung Jeldriks" cool, generischen Kram wie Midsommer eher uninteressant und im Kontext von Religion oder Lokalem deutlich schöner.

Ja, spezifisch engonischer Kram ist für das normale Spiel auf Cons "cooler", aber für mich geht es ja darum etwas zu gestalten, was den Hintergrund bereichert. Der 08/15- Engonier ist in 80% der Fälle Bauer.
Für Bauern gibt es kaum etwas wichtigeres als das Wetter und die Jahreszeiten. Daher wird das, was du als "generischen Kram" bezeichnest hier sehr wohl einen Stellenwert haben.
Für eine Gruppe wie Goldbach, die viel Ambientespiel betreibt und Wert auf Feudale Strukturen legt sind diese Dinge also genauso wichtig wie der spezifisch engonische Kram.
Im Gegensatz zu den engonienspezifischen Dingen haben diese auch den Vorteil, dass dieses Datum bereits feststeht, es sei denn wir wollen eine nicht heliozentrische Welt definieren und das glaube ich nicht.  ;)
Solche Dinge wie Midsommer haben in der realen Welt haben traditionell einen Bezug zu Schöpfungsmythen. Das kann in Engonien natürlich anders sein und ist eine Diskussionsgrundlage.
Nur gibt es eine Diskussion nur, wenn mehr als einer mitmacht  :)

Hier gibt es verschiedene Fragen, die auf verschiedenen Ebenen beantwortet werden müssen:
1) Monatsnamen
Übernehmen wir die Realnamen oder definieren wir selber welche?
-> eine eigenständige Diskussion, die hiermit erst einmal nichts zu tun hat und vielleicht durch eine Abstimmung gestartet werden sollte
2) Midsommer/-winter/-wasauchimmer
Soll es mit einem Schöpfungsmythos assoziiert sein?
Falls ja, mit welchem?
Meiner Meinung darf sollte bei der ersten Frage jeder mitreden dürfen und wenn diese geklärt ist, sollten die Priesterspieler die Lust daran haben sich zusammenrotten und einen definieren. Ich baue gerne ein Grundgerüst an dem dann rumgekrittelt werden kann.
3) Heiligentage
Jede unserer Gottheiten wird durch die Spieler definiert und die bestimmen daher auch die Heiligen. Ob diese dann in ganz Engonien verehrt werden oder nur lokal kann ja dann jeder "Landesherr" für sich entscheiden. Es wäre aber gut diese Informationen einfach zu haben um damit spielen zu können. Ich finde es gut auf vorhandenem aufzubauen und so auch Spiel für diejenigen zu generieren, die sich das ausgedacht haben statt immer nur neues zu definieren.
Es müssen ja auch keine festen Daten für die Heiligen festgelegt werden, es reicht ja ein "am dritten Tag nach Vollmond des Monats X". Das ist spezifisch genug um damit zu spielen und wage genug, dass jede Orga es sich zunutze machen kann.
-> Hier noch einmal ganz explizit die Bitte an unsere Kleriker, dass sie ihre Heiligengeschichten/ Feiertagsgeschichten zur Verfügung stellen, damit sie auch bespielt werden können!
Und ja, es wäre hübsch wenn das in absehbarer Zeit passiert, damit ich mit meinem Projekt weiter komme^^
4) engonienspezifische Feiertage
Die Idee ist super und generiert mehr Spiel.
Bisherige Ideen sind:
- Thronbesteigung Jeldriks
- Verschwinden von Jeldrik
- Grenzwacht
- Ende des zweiten Bruderkrieges
Auch hier reicht ja ein relatives Datum (2. Neumond im Frühjahr oder sowas). Wie genau solche Feiertage regional begangen werden ist ja wieder jedem selber überlassen.
-> Wer hat weitere Ideen diesbezüglich?

Ich sehe das Problem bzgl
Zweitens bin ich auch aus einem anderem Grund gegen eine strenge Festlegung: Wir machen es uns als Orga schwer. Plots, die sich um einen Feiertag drehen, werden schwieriger.
eigentlich gar nicht, wenn wir mit relativen Daten arbeiten. Außerdem muss das IT-Datum nicht wirklich mit dem OT-Datum übereinstimmen, oder?  ::)
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Offline Vanion

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #34 am: 29. Sep 16, 21:23 »
Also.
Hier treffen wieder verschiedene Spielarten und -realitäten aufeinander.
Bzgl Lukas:
So klar ist das für mich grade gar nicht, zumindest was Midsommer angeht. Ich finde engonische Dinge wie "Thronbesteigung Jeldriks" cool, generischen Kram wie Midsommer eher uninteressant und im Kontext von Religion oder Lokalem deutlich schöner.

Ja, spezifisch engonischer Kram ist für das normale Spiel auf Cons "cooler", aber für mich geht es ja darum etwas zu gestalten, was den Hintergrund bereichert. Der 08/15- Engonier ist in 80% der Fälle Bauer.
Für Bauern gibt es kaum etwas wichtigeres als das Wetter und die Jahreszeiten. Daher wird das, was du als "generischen Kram" bezeichnest hier sehr wohl einen Stellenwert haben.
Ja, ganz Recht - und je nach Region wird man unterschiedliche, manchmal auch übereinstimmende Bezeichnungen für generische, wetter- oder was-auch-immer-bestimmte Feiertage haben. Die werden mal den Göttern zugeordnet sein, mal der Ernte, mal einer lokalen Heldengeschichte, vielleicht auch Naturgeistern oder was-weiß-ich. Aber sehr unwahrscheinlich ist es, dass es eine engonien-übergreifende Bezeichnung gibt. Das Fest, das man feiert, mag ein- und dasselbe sein ("Midsommer"), trotzdem wird er quer durch Engonien eine große Diversität von Feiern, Anlässen und Bezeichnungen geben. Selbst wenn der engonische Hintergrund aus 80% Bauersvolk besteht, sind diese doch wieder untereinander verschieden: am See bei Brega wird es viele Fischer geben, in Stejark auch, Tangara wird klassische Getreide- und Viehbauern haben, Silvanaja Jäger und Holzfäller - das über einen Kamm zu scheren, um einheitliche Namen und Zeitpunkte zu haben, beraubt uns einiges an Diversität und nimmt Orgas, wie Jeremias schon sagte, Spielraum. 

Für eine Gruppe wie Goldbach, die viel Ambientespiel betreibt und Wert auf Feudale Strukturen legt sind diese Dinge also genauso wichtig wie der spezifisch engonische Kram.
Im Gegensatz zu den engonienspezifischen Dingen haben diese auch den Vorteil, dass dieses Datum bereits feststeht, es sei denn wir wollen eine nicht heliozentrische Welt definieren und das glaube ich nicht.  ;)
Das stimmt absolut! Aber ist es nicht gerade dann geschickter, wenn für Dinge, die in ganz Engonien gefeiert werden und die nicht engonien-spezifisch sind, eine goldbach-spezifische Edition gefunden wird? In Goldbach mag man Midsommer feiern, woanders feiert man einfach den Sommerbeginn, wieder woanders den Frühlingstod, und im höchsten Norden auf den entlegensten Inseln feiert man die Weißen Nächte. Möglichkeiten gibt's viele. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei - ich bin, falls du darauf hinaus willst, jedenfalls ganz klar gegen ein übergeordnetes "Midsommer", das ganz Engonien zeitgleich feiert.

Solche Dinge wie Midsommer haben in der realen Welt haben traditionell einen Bezug zu Schöpfungsmythen. Das kann in Engonien natürlich anders sein und ist eine Diskussionsgrundlage.
Nur gibt es eine Diskussion nur, wenn mehr als einer mitmacht  :)
Ja, keine Einwände ;). Ich kenne es so: 1. man macht Vorschläge, 2. es kommt etwas zurück, 3. das Thema versandet, man bringt es mit ein wenig Druck auf, 4. Das Interesse regt sich ;). Wir sind jetzt bei 4., das ist gut.

Hier gibt es verschiedene Fragen, die auf verschiedenen Ebenen beantwortet werden müssen:
1) Monatsnamen
Übernehmen wir die Realnamen oder definieren wir selber welche?
-> eine eigenständige Diskussion, die hiermit erst einmal nichts zu tun hat und vielleicht durch eine Abstimmung gestartet werden sollte
Ganz klar gegen forcierte Monatsnamen.

2) Midsommer/-winter/-wasauchimmer
Soll es mit einem Schöpfungsmythos assoziiert sein?
Falls ja, mit welchem?
Meiner Meinung darf sollte bei der ersten Frage jeder mitreden dürfen und wenn diese geklärt ist, sollten die Priesterspieler die Lust daran haben sich zusammenrotten und einen definieren. Ich baue gerne ein Grundgerüst an dem dann rumgekrittelt werden kann.
Möchte ich nicht, ich finde Midsommer sehr klischeehaft und rolle oft mit den Augen, wenn mir ein Larper von einem Fäntelalter-Midsommer-Äquivalent seines Hintergrundes erzählt. Aber das ist ganz klar meine Meinung und kein Plädoyer dagegen.

3) Heiligentage
Jede unserer Gottheiten wird durch die Spieler definiert und die bestimmen daher auch die Heiligen. Ob diese dann in ganz Engonien verehrt werden oder nur lokal kann ja dann jeder "Landesherr" für sich entscheiden. Es wäre aber gut diese Informationen einfach zu haben um damit spielen zu können. Ich finde es gut auf vorhandenem aufzubauen und so auch Spiel für diejenigen zu generieren, die sich das ausgedacht haben statt immer nur neues zu definieren.
Es müssen ja auch keine festen Daten für die Heiligen festgelegt werden, es reicht ja ein "am dritten Tag nach Vollmond des Monats X". Das ist spezifisch genug um damit zu spielen und wage genug, dass jede Orga es sich zunutze machen kann.
-> Hier noch einmal ganz explizit die Bitte an unsere Kleriker, dass sie ihre Heiligengeschichten/ Feiertagsgeschichten zur Verfügung stellen, damit sie auch bespielt werden können!
Und ja, es wäre hübsch wenn das in absehbarer Zeit passiert, damit ich mit meinem Projekt weiter komme^^
Das Stichwort lautet Wikipflege, da hauen wir in dieselbe Kerbe. Für mehr Dokumentation des Hintergrundes!

4) engonienspezifische Feiertage
Die Idee ist super und generiert mehr Spiel.
Bisherige Ideen sind:
- Thronbesteigung Jeldriks
- Verschwinden von Jeldrik
- Grenzwacht
- Ende des zweiten Bruderkrieges
Auch hier reicht ja ein relatives Datum (2. Neumond im Frühjahr oder sowas). Wie genau solche Feiertage regional begangen werden ist ja wieder jedem selber überlassen.
-> Wer hat weitere Ideen diesbezüglich?
Absolut dafür. Soll ich eine Wiki-Seite einrichten?

Ich sehe das Problem bzgl
Zweitens bin ich auch aus einem anderem Grund gegen eine strenge Festlegung: Wir machen es uns als Orga schwer. Plots, die sich um einen Feiertag drehen, werden schwieriger.
eigentlich gar nicht, wenn wir mit relativen Daten arbeiten. Außerdem muss das IT-Datum nicht wirklich mit dem OT-Datum übereinstimmen, oder?  ::)
Ich würde als maximale Festlegung eines Feiertages den Monat, vielleicht sogar nur die Jahreszeit wollen.
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Offline Jelena

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #35 am: 02. Okt 16, 10:54 »
Weitere Meinungen?
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Jelena

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Antw:Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #36 am: 08. Nov 16, 09:50 »
Weitere Meinungen?

Ernsthaft, Leute.
Wenn hier keine weiteren Meinungen zustande kommen, dann definiere ich kraft meiner Herrlichkeit und wer jammert hat Pech gehabt.
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Offline Varim

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Antw:Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #37 am: 08. Nov 16, 11:51 »
Ey, locker bleiben ....
Was´n DAS für ´ne "Demokratie"?!

Ab wie vielen Antworten und in welchem Zeitraum hat denn "die Allgemeinheit" eine Entscheidung festgelegt?
Egal ...

Ich bin beispielsweise durchaus der Meinung:
Zitat
Für Bauern gibt es kaum etwas wichtigeres als das Wetter und die Jahreszeiten. Daher wird das, was du als "generischen Kram" bezeichnest hier sehr wohl einen Stellenwert haben.

Die diversen Feste: Saat, höchster Sonnenstand, Ernte sind extrem wichtig.
Da wir heute das Essen aus dem Supermarkt und von überall aus der Welt bekommen, ist da der Inhalt etwas verloren gegangen.

Zitat
jedenfalls ganz klar gegen ein übergeordnetes "Midsommer", das ganz Engonien zeitgleich feiert.

Und ich DAFÜR.
Denn es ist zwangsläufig IMMER am selben Tag, auch wenn es regional anders heißt.
Und es wohnt ihm ein Sinn inne, so wie den anderen 3 Tagen, die das Jahr vierteln.

Bin gegen "neue" Monatsnamen, weil sich DIE niemand merken will.

"Heiligentage" sollten keine "festen" Feiertage sein. D´accord! So wird es ja auch heute gehandhabt. Im Mittelalter gab es pro Jahr teilweise vermutlich über 100 Feiertage. Das würde dann auf ständige Feier-Cons hinauslaufen. Also aus Vernunftgründen FÜR regionale Begrenzung.
Wenn´s da ´nen besonderen Schutzheiligen für einen bestimmten Landstrich gibt, dann ist das sowas wie ein Nationalfeiertag (in der Gegend) und sollte gestattet sein.
Überhaupt sollt es jeder Gegend gestattet sein aus welchem Grund auch immer SELBST zu bestimmen Feiertage einzuführen. Sind ja schließlich autarke Herrschaftsgebiete.

Übereinstimmung scheint zu bestehen bezüglich der folgenden "Feste":

- Thronbesteigung Jeldriks
- Verschwinden von Jeldrik
- Grenzwacht
- Ende des zweiten Bruderkrieges

Ich bin DAFÜR, daß da auch noch die "Bauern-Feste" hinzukommen.
Abgesehen davon zwingt Einen doch niemand diese Feste zu feiern.
Und das OT-Datum muß doch nicht ZWINGEND das IT-Datum sein.
Dann ham´ wir eben den 21. Juni. In Engonien war/ist dann Midsommer eben nächste/letzte Woche.
Wer für den Galgen geboren ist, der ertrinkt nicht!

Offline Vanion

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Antw:Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #38 am: 08. Nov 16, 15:05 »
Weitere Meinungen?

Ernsthaft, Leute.
Wenn hier keine weiteren Meinungen zustande kommen, dann definiere ich kraft meiner Herrlichkeit und wer jammert hat Pech gehabt.

Berücksichtige die Einwände! Und ansonsten: mach. Ich finde, "machen und später ggf. entschuldigen" ist deutlich besser als "Hey, jeder sagt bitte was, bitte bitte", weil - das passiert nicht. Viele Leute heben erst die Hände, wenn die Fakten da sind. Andererseits stecken auch einige, die sich sonst äußern würden, im Inqui-Stress.. ;)
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Offline Francois

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Antw:Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #39 am: 08. Nov 16, 20:13 »
Ja, jeder steckt irgendwann mal im Stress wegen irgendwas.
So kommt ihr nie weiter.
Diese Diskussion geht schon seit wann?
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Vanion

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Antw:Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #40 am: 09. Nov 16, 00:33 »
Ja, jeder steckt irgendwann mal im Stress wegen irgendwas.
So kommt ihr nie weiter.
Diese Diskussion geht schon seit wann?


Zitat
Berücksichtige die Einwände! Und ansonsten: mach. Ich finde, "machen und später ggf. entschuldigen" ist deutlich besser als "Hey, jeder sagt bitte was, bitte bitte", weil - das passiert nicht. Viele Leute heben erst die Hände, wenn die Fakten da sind.

;) Bei mir rennst du offene Türen ein.
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Antw:Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #41 am: 16. Okt 17, 14:20 »
Es ist jetzt fast ein Jahr her das ich diese Diskussion drangegeben habe.
Kraft meiner Herrlichkeit definiere ich generische Daten für die bereits festgelegten Feiertage und lege einen Wiki-Artikel an.
Spielt damit oder nicht, Goldbach hat jetzt jedenfalls einen festen Jahresrhythmus.
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