Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach, Sommer 266 n.J

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Francois:
Francois beobachtete das Verhalten des Pferdes misstrauisch. Er war eh kein Freund von Pferden, und wenn sie dann solche Anwandlungen hatten, noch weniger.
"Wir müssten in fünf Tagen vor Ort sein." entgegnete er knapp. "Es könnte aber auch länger dauern, wenn du plötzlich einen Sauerbraten statt eines Pferdes hast..."

Lilac:
Julienne lachte und klopfte der Stute, die gerade mal brav war, auf den Hals.

"Isch werdö mir Mühö gebön, damit aus diesäm Pfärd kein Sauerbratön wird, Weibel.", sagte sie und grinste.

Francois:
Francois sah die Gardistin an und fragte sich, weshalb sie gerade grinste... das war sein voller Ernst...naja, er beliess es dabei.

Der weitere Weg verlief ohne grosse Ereignisse, abgesehen von den merkwürdigen Gestalten, die sie während ihres Marsches in einiger Entfernung begleiteten und versuchten, ungesehen zu bleiben...

"Wir haben bereits Geselschaft..." bemerkte der Weibel ruhig und reichte Julienne die Feldflasche, damit sie sich nicht wild umblickte.

Lilac:
Die Gardistin nahm die Feldflasche entgegen und nahm einen Schluck. Dann gab sie dem Weibel das Gefäß zurück und blickte sich unauffällig um, indem sie so tat als überprüfe sie ihre Packrolle.
Dabei entdeckte sie einige Leute, die zu Fuß durch den Wald unterwegs waren. Sie schienen nur bedingt bewaffnet zu sein, soweit Julienne das erkennen konnte. Keine Langwaffen, die ihrer kleinen Gesellschaft zu Pferde gefährlich werden könnten...

"Geschwindigkeit beibehaltön odär ein kleinör Galopp, Weibel?", fragte die Frau.

Francois:
Der Weibel schnallte die Feldflasche wieder an den Sattel und lockerte die Verschnürung der Armbrust vorsorglich.
"Wir halten den Schritt erstmal, bei der nächsten Lichtung geben wir zu bis wir wieder im Sichtschutz sind. Dann sehen wir, was passiert..."

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