Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach, Sommer 266 n.J

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Francois:
Francois fand die Reste seines Essens so vor,wie er sie zurückgelassen hatte.Also setzte er sich und beendete sein Frühstück.
Sein Blick wanderte über den Burghof, 'Mehr Löscheimer in Bereitschaft' dachte er bei sich.

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau trank ihren Tee in wenigen Schlucken und knabberte etwas am Brot und Käse bevor sie sich von Fleur in ihre Kemenate zurück helfen ließ.
"Bien, nach der ganzen Aufregung sollten wir uns wieder unseren Aufgaben widmen. Ich werde den Tag über den Büchern verbringen, heute Abend sollten wir ein Dankgebet sprechen, dass der Herr Alamar und Frau Naduria die Hand über uns gehalten haben, oui?"
Sobald sie außer Sichtweite des Gesindes war stützte sie sich an der Wand ab und atmete tief ein und aus.
Die Tinktur half zwar gegen die Übelkeit aber sie machte auch müde und unkoordiniert.
Mit einem aufmunternden Lächeln an Fleur stützte sie sich auf ihren Arm und ging langsam die Treppe hoch, froh als sie sich aufs Bett sinken lassen konnte.

Lorainne:
Mathilde hatte Kräuter zerstoßen als Fleur äußerst besorgt bei soeur Alexane aufgetaucht war und diese sofort mit ihr in den Raum gegangen war, wo sie ihre Tinkturen, Salben und Tiegel aufbewahrt hatte.
Mathilde hatte sich nicht getraut zu fragen- sowieso war sie der Laviniageweihten eher schüchtern gegenüber.
Doch sie nahm sich vor, noch mehr von ihr zu lernen. Sie wollte der Herrin helfen, immerhin hatte sie hier ein Zuhause gefunden.
Nachdenklich brachte sie die restlichen Kräuter, die Alexane nicht brauchte in die Küche, womöglich hatte Gustave noch Verwendung dafür.

Francois:
Sie schien Francois garnicht zu bemerken, obwohl sie beinahe über ihn gestolpert wäre. Als sie wieder herauskam sprach er sie an. "Bonjour, Mathilde. Wie geht es dir?"

Lorainne:
Sie zuckte zusammen, als sie seine Stimme aus dem Halbdunkel hörte.
"eh Weibel, ihr schleicht Euch fast so gut an wie une chat- ober ich werde so blind wie comme un sous-marin. Wie oft, wenn sie sich unsicher fühlte, verfiel sie in den Firngardischen Dialekt-ihr Glück, dass man diesen in Goldbach verstehen und sorechen konnte.
"Guy erzählte mir von dem Feuer. Es tut mir leid, dass ich nicht helfen konnte."
Unschlüssig kaute sie auf ihrer Lippe herum. Sie mochte den Weibel und vertrsute ihm, aber wenn sie ihn fragen würde, würde er ihre Sorge vielleicht als Weibergewäsch abtun.
"Madame war auch unten, oui? Es scheint sie getroffen zu haben."
Vielleicht stand sie ja wirklich nur unter Schock.

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