Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Francois:
"Es ist das einzige, was mit den derzeit zur Verfügung stehenden Kräften Sinn macht. Ein weiterer Angriff auf das Spital ist derzeit eher nicht zu erwarten,das wäre in der letzten Nacht pasiert, als alle noch am Boden waren. Von daher kann auch Sicherung zu der Verfolgergruppe mitgegeben werden.Diese Gruppe sollte aber auch relativ klein sein, das macht sie beweglicher und unauffälliger. Und wir werden hier Leute brauchen, die sich noch um die Verwundeten kümmern. Die Schwestern haben mit den Insassen genug zu tun."
Bran:
Selbst von der allgemeinen Unruhe ergriffen überlegte Bran wohin es ihm und Ulric ziehen sollte.
Sie waren zwei der wichtigsten Äxte unterwegs ohne die anderen, welche sich nicht zur verabredeten Zeit in Engonia befunden hatten. Leonie musste Bericht erstattet werden und sie beide hatten keinen so persönlichen Grund den Nekromanten zu verfolgen wie Enid oder Svenja.
Somit war die sinnvollere Entscheidung wohl im Spital zu bleiben, die restlichen Versehrten zu schützen und zu gegebener Zeit mit ihnen das Spital zu verlassen.
Er kaute auf seiner Lippe, während er mit gerunzelter Stirn überlegte.
Doch waren die anderen zäh genug um sich im Winter mit nur wenigen Leuten dem Wetter zu stellen?
Stark genug um gegen Horden von Untoten zu kämpfen? Mit Enid hatte er sich gerade erst angefreundet und Stella hatte schon so manches Abenteuer mit Ihnen zusammen durchstanden.
"Verdammt"
Lorainne:
Lorainne hatte lange mit dem Amabilis gesprochen und als sie wieder zu den anderen stieß, sah sie alles andere als erfreut aus.
"Er möchte, dass die Vermehrten aus Engonia wieder hierher gebracht werden. Durch Deutschland Tid suehtcer hier keine Bedrohung und mit Kelos hat er eine Übereinkunft.
Atis hat das, was er will. Vermutlich hat er Recht und hier sind die am sichersten. Wir sollten uns aufteilen, wenn ich richtig informiert bin, wollen sich einige auf die Suche nach Atos machen?"
Francois:
"Oui Chevaliere. Es gibte einige Freiwillige, die Atos verfolgen wollen. Ich halte es für sinnvoll, wenn dieser Trupp klein, schnell und beweglich ist. Das schliesst schwer gerüstete Krieger und Ritter aus, verwundetes Personal eigentlich ebenso..." Er blickte in die Runde. "Allerdings können wir uns diesen Luxus wohl gerade nicht leisten..." Sein Blick blieb auf Svenja liegen.
Tabea:
Auf Lorraines Frage hin war Enid wieder aufgesrprungen und wollte gerade zur Antwort ansetzen, als der Weibel ihr zuvorkam. Sie hörte ihm voll Ungeduld zu und folgte dann seinem Blick. Sie setzte sich wieder, um Svenjas Verwundung abzuschätzen. Dann sagte sie in Richtung der Chevaliere "Ja, es gibt Freiwillige, Svenja und ich wollen baldmöglichst die Verfolgung aufnehmen. So können wir hoffenltich zumindest herausfinden, wohin er sich begibt. Am besten wäre es natürlich, wenn wir ihn ein für alle mal beseitigen könnten. Wir werden sehen, welche Gelegenheiten sich ergeben werden." Sie warf Svenja einen Blick zu. "Aber ich will auch nichts törichtes tun."
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