Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
gutemine:
Mina starrte Ysander mit offenem Mund an. Verdammt, das wäre auch zu einfach gewesen ...
"Ja aber... also wenn er jetzt gestärkt ist und eben nicht so verwundbar ohne sein seelendings -wie wir gestern dachten- macht das denn dann Sinn, ihn zu suchen? Also ich mein... mal angenommen wir finden ihn... was machen wir denn dann?"
Mina guckte etwas unsicher in die Runde und runzelte die Stirn. "Na ja. In jedem Falle wäre es ganz gut zu wissen, ob er noch hier in der Gegend ist."
Lorainne:
Lorainne hatte den Vorbereitunge mit sorgenvollem Gesicht zugesehen. Siie Atos fanden, was dann? Wer würde der nächste sein, den sie betrauern müsste?
Vor ihrem geistigen Auge sah sie einen nach dem anderen zusammenpacken, die wie Robert gestern, und jedes Leben aus ihnen weichen.
Sie wäre gerne mit auf die Suche gegangen, aber ein Ritter in Rüstung war nicht gerade unauffällig, zudem war sie noch vergleichsweise schwach, die Wunden heilen zwar, aber deutlich langsamer, als wenn Lyra oder Stella sich darum kümmerten.
Nein, sie war keine große Hilfe, also würde sie nach Engonia gehen und die Vermehrten zurück ins Spital bringen.
Frustriert knurrte sie irgendetwas in sich hinein. Laut zu fluchen wäre hier wohl gerade fehl am Platz.
Francois:
Francois bedankte sich bei Stella für die geleistete Arbeit und die gewirkten Zauber. Dann begab er sich zu Lorainne.
"Wir können nicht jeden einzelnen jederzeit schützen...Wie sehen Eure Pläne aus,Chevaliere ?"
Sandra:
Stella schüttelte den Kopf.
Wenn Atos verwundbar wäre, dann noch am ehesten jetzt...
Sie hätte ja vorgeschlagen, mit allen verfügbaren Leuten hinter ihm her zu ziehen, denn in einer schlichten Verfolgung sah sie wenig Sinn.
Den Alchimisten würden sie wohl nicht einfach so von Atos bekommen - jedenfalls keinesfalls ohne dass dieser doch das Rezept bekam.
Und nach der Kraft die es sie gestern bereits gekostet hatte sah sie auch wenig Chancen darin, bei einem nächsten Versuch erfolgreicher zu sein, sobald Atos wieder Gelegenheit hatte, sich zu erholen und vorzubereiten.
Davon abgesehen waren all seine Aktionen darauf aus, Kraft zu bekommen. Je mehr Zeit er also hatte, umso stärker würde er vermutlich werden...
"Was genau wollt ihr eigentlich mit der schlichten Verfolgung von Atos erreichen? Also, wenn wir uns nicht mit ihm anlegen sollen... " murmelte sie an den Waibel und Lorainne gewandt.
Francois:
"Aufklären und Fühlung halten.Er wird nich alleine sein,und ein Angriff gegen überlegenen Gegner mit bereits geschwächten Truppen ist nicht Zielführend,um nicht zu sagen selbstmörderisch und idiotisch. Falls er wider Erwarten allein sein sollte und sich eine Aussicht auf Erfolg zeigt,dann werden das diejenigen,welche die Führung des Trupps haben,sehen und sicher entsprechend handeln.Aber es ist niemandem geholfen,wenn der Spähtrupp sich in den sinnlosen Tod stürzt..."
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