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Autor Thema: Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise  (Gelesen 27096 mal)

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Offline Ulrich

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #45 am: 20. Nov 16, 20:22 »
Inzwischen waren auch Enid und Bran in den Saal gekommen und hatten sich zu ihm und Lorainne gesellt. Ein einfach "Guten Morgen" als begrüßung war alles was gesagt wurde. Bran hatte es gestern schwer erwischt und Ulric sah den Verband am Bauch. Enid war dagegen fast unbeschadet und darüber war er sehr froh.

"Wie war eure Nacht ?" wandte er sich an die beiden da Lorainne wohl noch über seine Worte nachdachte.
Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
Feiglinge kehren lebendig nach Hause zurück.
(Andrija Talic)

Offline Francois

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #46 am: 20. Nov 16, 20:38 »
Francois freute sich, Svenja wohlauf zu sehen. Sie hatte ebenfalls verwundet in diesem Lazarett gelegen. Zu Beginn des Jahres hätten sie sich beinahe gegenseitig verprügelt, und in den letzten Monaten war soetwas wie gegenseitiger Respekt und Wertschätzung entstanden.
"Bonjour! Non, wir sind noch zusehr damit beschäftigt, die zu kurze Nacht aus uns zu vertreiben. Aber wenn ihr etwas loswerden möchtet..." Er sah die junge Frau auffordernd an.
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Offline Ballessan

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #47 am: 20. Nov 16, 21:06 »
"Ach, weißt du, so beiläufig wie Sasha mir das Fläschchen hingehalten hat kriegt sie sowieso einen Preis für "Leute beiläufig mit kleinen Aktionen völlig sprachlos machen" und ich war selbst völlig überrascht davon. Ich wüsste auch nicht, wofür du dich entschuldigen müsstest - außer vielleicht fürs Text vergessen." Sie zwinkerte Balerian mit einem Lächeln zu.

Während Balerian seine Sachen zusammensuchte, gürtete auch sie sich und zog Umhang und Fell über.
Stella schien nicht wirklich verwundert über seine Weiterreise zu sein und sie lächelte ihm verständnisvoll zu.

"Stimmt, den Proviant solltest du nicht vergessen. Wenn du nicht einen der Wegsteine auf deiner Reise nimmst, sind es doch ein paar Tage bis zur Akademie.
Und jetzt hör bitte auf mit den unsinnigen Entschuldigungen.
Ich wüsste keinen von uns bei dem du dich dafür entschuldigen müsstest, dass du möglichst schnell zu Rebecca und den Kleinen willst."


Dann legte sie den Arm um den Barden und machte Anstalten, hinaus zu gehen.
"Na komm, lass uns was zum Frühstücken und Proviant für dich auftreiben."


"Ja Mama", rief Balerian lauthals lachend aus und verließ mit Stella die Hütte.
"An den Liedern arbeite ich schon noch wieder. Ich darf gar nicht daran denken, was ich alles verpasst habe und aufarbeiten muss. Nicht zur mit meiner Familie. Überhaupt, die ganze Arbeit in der Akademie. Dann Kontakte, die es eigentlich zu pflegen gilt, Informationen, die bearbeitet, ausgewertet, niedergeschrieben, verbreitet gehören. Das Gildenhaus..."
Bei seinem letzten Beispiel ging des Magiers Blick kurz ins leere.
"So viele Dinge, bei denen ich mir jetzt überlegen muss, wie ich überhaupt noch dazu stehe." Er blickte seine Kameradin mit dem Ausdruck der Überforderung an, die auf seine Erkenntnis folgte. "Kannst du dir das vorstellen?"

Erst als die beiden schon fast beim Haupthaus des Areals ankamen, registrierte Balerian das Leben und sie herum.
Gorix: "Was brauchen wir noch, für ein Ritual?"
Balerian: "Ein Opfer."
---------
Balerian: Ninim! Hallo! Wo ist Kadegar? Ich bin da, wir können Gorix retten!
Ninim: Ähm...ja... Gorix! Komm mal, hier will dich jemand retten.
Balerian: -.- Gibts hier wenigstens Bier?

Offline Svenja

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #48 am: 20. Nov 16, 21:14 »
Svenja begann nervös von einem Bein auf das andere zu treten, wobei man trotz der Tatsache, dass sie es offensichtlich verbergen wollte, gut erkennen konnte, dass sie sich öfters mit der freien rechten Hand immer wieder leicht in die Seite fasste.
"Ich möchte, dass wir Atos folgen. Ich habe mich einige Zeit lang mit dem Alchemisten unterhalten und fühle mich schuldig. Er hat zwar das Rezept verbrannt, aber irgendwie hat niemand bedacht, dass er das Rezept wohl im Kopf trägt. Ich bin schuld daran, dass die arme Camille nun Mutter und Vater verloren hat. Das verzeihe ich mir nicht! Gäbe es Freiwillige hier, die die Verfolgung mit mir aufnehmen würden? Ich habe zumindest schon mal mit Destus den Beginn der Spuren gefunden."

Offline Francois

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #49 am: 20. Nov 16, 21:25 »
Francois sah die Frau mit schiefgelegtem Kopf an.Seine Gardisten hätten gewusst, was das bedeutete,und er hätte garnichts sagen müssen.
"Euch ist klar, dass fast alle hier noch mit ihren Verwundungen zu kämpfen haben?! Genauso wie ihr?!"
Er deutete mit einem Blick auf ihre Seite. "Ich weiss nicht, wie stark es euch erwischt hat, aber dass ihr euch die Seite haltet, deutet nicht auf einen Kratzer." Den Versuch des schnell eingeschobenen Widerwortes unterband Francois, in dem er einfach weiterredete " Das Aufsmachen der Spuren ist eine wichtige Sache, das habt ihr gut gemacht. Aber ich schlage vor, ihr besorgt euch jetzt erstmal etwas zum Frühstück, setzt euch zu uns, und wir sehen, wie wir weiter vorgehen. Hungrig Krieg führen bringt nichts. D´accord?" Man hätte ein Lächeln in seinem Gesicht erahnen können beim letzten Wort.
« Letzte Änderung: 20. Nov 16, 21:37 von Francois »
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Offline Svenja

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #50 am: 20. Nov 16, 21:47 »
Svenja biss widerwillig ihre Zähne zusammen und nickte mit einem flüchtigen Lächeln. "Ja, da habt ihr wohl recht. Könntet ihr dennoch eine Besprechung einberufen? Bitte? Und ähm, Mina, könntest du vielleicht, also nur wenn du nichts zu tun hast, nach meiner Naht sehen? Es ist auch nicht so eilig. Bestimmt. Also ich hole mir eben etwas zum frühstücken. Destus quält bestimmt auch der Hunger."

Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #51 am: 20. Nov 16, 21:50 »
"Ich geb dir gleich Mama..." lachte die Magierin.
"Aber jetzt verlier' nicht gleich den Kopf." Mit schrägem Kopf warf sie Balerian ein aufmunterndes Lächeln zu.
"Der Kanzler bedauerte zwar etwas die ihm fehlende Arbeitskraft, aber ich glaube nicht, dass sich seitdem von dieser Seite solche Unmengen an Arbeit aufgehäuft hätten, die du nicht jetzt einfach etwas verspätet angehen kannst. Fang einfach ganz in Ruhe und vorne an."
Sie überlegte einen kurzen Moment bevor sie fortfuhr.
"Gildenhaus?...Was für ein Gildenhaus?..."

Doch dann sah sie die Überforderung in seinem Blick und sie entschied sich dazu, die Frage zu vertagen.
Der Balerian, der vergangenes Jahr um die Zeit so souverän und zielstrebig war, der ihr schon so viel beigebracht hatte stand nun ein wenig hilflos ihr gegenüber.

"Hmm... Ich denke, es ist schwer, sich wirklich in das hinein zu versetzen, was in dir vorgeht. Aber ich kann es mir durch die Zeit mit Eolan etwas vorstellen denke ich. Ich glaube aber daran, dass du die richtigen Entscheidungen treffen wirst. Hör auf dein Herz, das war bei euch beiden schon immer am rechten Fleck."
Mit diesen Worten umarmte sie Balerian herzlich und ausgiebig bevor sie Anstalten machte, die letzten Schritte zum Haupthaus aufzuschließen, wo sie gerade noch Svenja, Destus, Mina und den Waibel sehen konnte.
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Offline Francois

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #52 am: 20. Nov 16, 21:56 »
Francois nickte "Die Chevaliere und die Äxte sind drinnen. Ich würde gerne Meister Gorix mit am Tisch haben,sowie Ro..." Francois stockte, "den derzeitigen Führer der Valkensteiner, wenn sich das einrichten lässt."
Er blickte in seinen Krug, so als ob er dort etwas finden würde, dass ihm helfen würde. Doch da war nichts.
"Dieser Alchemist ist sicher kein dummer Mensch.Er weiss, dass er solange am Leben bleibt, wie er das Rezept nicht herausgibt. Das ist zwar ein riskantes Spiel, aber hoffentlich steigt er ein."
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Offline Ballessan

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #53 am: 20. Nov 16, 22:44 »
"Recht hast du", bestätigte Balerian, "nicht den Kopf verlieren." Er erwiederte die Umarmung der Freundin. "Wäre ja auch irgendwie blöd, jetzt, wo ich ihn endlich wieder beisammen habe."
Mit einem erneuten Lächeln auf dem Gesicht setzte er noch nach. "Jetzt erst mal die Familie. Und über das Gildenhaus erzähle ich dir alles, wenn wir uns in der Ayd'Owl wiedersehen."

Zusammen machten sie die letzten Schritte bis vor das große Gebäude. Der Gruppe, die sie dort antrafen, glaubte Balerian den verständlicherweise eher faden Nachgeschmack des letzten Tages ansehen zu können. Möglicherweise unpassend gut gelaunt begrüßte er die Freunde und Bekannten.
"Guten Morgen zusammen!"
Gorix: "Was brauchen wir noch, für ein Ritual?"
Balerian: "Ein Opfer."
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Balerian: Ninim! Hallo! Wo ist Kadegar? Ich bin da, wir können Gorix retten!
Ninim: Ähm...ja... Gorix! Komm mal, hier will dich jemand retten.
Balerian: -.- Gibts hier wenigstens Bier?

Offline gutemine

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #54 am: 20. Nov 16, 23:08 »
"Aber natürlich gerne, " Mina deutete Swenja, sich auf die Bank zu setzen. Irgendwo war doch ihre Kiste... ach ja... dahinten. Mina holte schnell die Kiste und nahm etwas Wundsalbe heraus. Dann schob sie vorsichtig Swenjas Felle und Tunika zur Seite und betrachtete die Naht. Sie war noch sehr gerötet, schien aber sich nicht zu entzünden. Trotzdem reinigte sie die Wunde noch einmal sehr gewissenhaft und bestrich sie vorsichtig mit Wundsalbe.

"Es sieht gut aus. Aber ein bisschen weniger Bewegung würde gut tun. Aber wem sag ich das" Mina grinste.

"Sagt mal, also eigentlich geht es mich nichts an, aber verschwinden wir hier jetzt so sang und klanglos?"
*I can see a crow on your judgement day*

Offline Bran

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #55 am: 20. Nov 16, 23:34 »
Mit einem leichten ächzen kramte Bran sein Metallenes Feldfläschchen aus seiner Tasche und goß sich etwas daraus in seinen Krug mit dem dampfenden Tee.
"Ein langer traumloser Schlaf. Anscheinend hatte ich sehr viel Kraft sammeln müssen. Als ich heute morgen aufstand waren die anderen schon aufgestanden. Welche Stunde haben wir ungefähr?"
Er bließ in seinen Tee und nahm einen Schluck.
"Und was werden wir nun tun? So lange warten bis die verstörten Spitalbewohner hier wieder transportfähig sind? Diesen Untoten verfolgen? Mit Kelos zusammen abziehen?"
Double Tap!!!

Offline Tabea

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #56 am: 20. Nov 16, 23:52 »
Mit einem leichten Stirnrunzeln hatte Enid zugesehen, wie Mina Swenjas Wunde untersuchte und reinigte. "Das ist doch die, die mich im Spital mit diesem Akolythen allein gelassen hat. Ohne dafür zu sorgen, dass er vorher mit Fesslen gesichert wurde. Tja, nun ist er tot!" Sie schüttelte sich kurz, um die Bilder loszuwerden und wandte sich dann Bran zu, der den dampfenden Krug in den Händen hielt, als sucher er Halt. "Was?  Also, ich habe mit diesem Dreckskerl Athos noch eine Rechnung offen. Mindestens. Wie wahrscheinlich die meisten hier. Ich bin dafür, ihn zu verfolgen!"
Dann beäugte sie das Fläschchen mit dem Branntwein.

Offline Destus Jägersson

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #57 am: 21. Nov 16, 01:25 »
Destus suchte etwas zu Frühstücken zusammen und stellte es zwischen sich und Svenja, während er sie mit besorgter Miene betrachtete. Anschließend schaute er in die Runde und sagte:


"Ich bin auch dafür ihn zu verfolgen! Noch sind die Spuren frisch und wir können ihm mit einigem Abstand verfolgen. Sobald wir alle wieder auskuriert sind, können wir zuschlagen. Die Bedrohungen für das Spital sind beseitigt und ich weiß nicht, warum wir noch länger hier verbleiben sollten."

Offline Akela

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #58 am: 21. Nov 16, 01:55 »
*Sasha hatte gar nicht geschlafen in dieser Nacht.

http://larpverein.de/forum/index.php/topic,6206.msg144803.html#msg144803

Nachdem sie mehrere Stunden vor ihrer Hütte gesessen hatte, war sie – rechtzeitig bevor die ersten Frühaufsteher aus den Betten krochen – aufgestanden, um sich zwischen die kleinen Gebäude zu verziehen.
Nun saß sie schon seit geraumer Zeit an die Außenwand der Hütte gelehnt, in der Kassos schlief.
Genau an der Stelle, an der er sich in unruhigem Schlaf in seinem Bett hin und her warf, nur einen halben Schritt von ihm entfernt und durch eine Holzwand getrennt.

So lauschte sie den Geräuschen des erwachenden Spitals.

Als die Sonne immer höher stieg und es schwierig wurde, sich im Schatten des Hauses zu verstecken, streckte die Wolfselfe die schmerzenden Glieder und erhob sich mühsam, wobei sie sich an der Wand abstützte und das Gesicht verzog.

Die Nacht draußen zu verbringen war eine ziemlich blöde Idee gewesen...aber immerhin hatte sie sich so wach halten können. Jetzt brauchte sie allerdings etwas zum warm werden.

Also machte sie sich langsam auf den Weg zu den Gemeinschaftsräumen des Spitals, auf der Suche nach einem Kaffee.

Die kleinen Grüppchen, die sich vor und in dem Gebäude gesammelt hatten, entlockten ihr ein Seufzen. Aber sie würde ihnen sowieso nicht ewig aus dem Weg gehen können.*
Sasha Timberlore Schattenwolf
1. Paladin Askars

Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #59 am: 21. Nov 16, 07:38 »
Am Haupthaus angekommen begrüßte auch Stella die dort stehenden mit einem freundlichen "Guten Morgen.", jedoch machte sie Anstalten, den Weg nach drinnen fortzusetzen.
"Also ich wäre dabei, ihn zu verfolgen, bevor er Gelegenheit hat, die Sache mit seinem Phylakter auszubügeln - sofern es sein einziger war. Ich nehme nicht an, dass das jemand überprüft hat?"
Als sie die Tür schon in der Hand hielt, fügte sie hinzu "Aber wollen wir das nicht auch mit den anderen besprechen?" und verschwand nach drinnen.

Dort erblickte sie die Äxte zusammen mit Lorainne am Tisch und die junge Frau...wie hieß sie noch gleich?

Ihr Blick fiel auf die Verbände, die Bran und Ulrich an mehreren Stellen trugen und wo sich teilweise schon wieder erste rote Flecken erahnen ließen, obwohl diese frisch angelegt waren.

"Guten Morgen zusammen. Euch scheint es aber fies erwischt zu haben..."

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